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GARCHING

Klarer Favorit

Maria Sabbas-Scouras

Wie im Vorjahr ist Regionalligist VfR Garching Titelanwärter beim Hallenmasters der Süddeutschen Zeitung

Wenn ein neues Jahr beginnt, dann treffen sich die Fußballfans in der Freisinger Luitpoldhalle. Dort findet am 6. und 7. Januar das 14. SZ-Hallenmasters statt, das hoffentlich einmal mehr zu einem Spektakel wird. Das Turnier beginnt am Freitagabend um 18 Uhr und wird am späten Samstagnachmittag um 17 Uhr fortgesetzt. Das Endspiel ist dann für 20.35 Uhr terminiert. Präsentiert wird das Hallenmasters von der Süddeutschen Zeitung, Ausrichter ist der SE Freising, gesponsert wird das Turnier von einem Trio, der Freisinger Bank, der Staatsbrauerei und dem Nachtcafé.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/turnier-am-und-januar-klarer-favorit-1.3314520

Schutzpatronin für Garching

Maria Sabbas-Scouras

Angefangen hat es  mit der Sanierung des Kirchturms. Seitdem hat der Förderverein St. Severin fast eine halbe Million Euro für Kirchenprojekte gesammelt. Neuestes Plan: eine Patrona Bavariae für Garching.

 Günter Koller erinnert sich noch gut an den ersten Besuch im Erzbischöfliche Ordinariat in München, 15 Jahre ist das schon her. Mit dem Garchinger Pfarrer Bodo Windolf seien damals einige Mitglieder der Pfarrei St. Severin Garching vorstellig geworden, um die Chancen auf eine Sanierung des baufälligen Kirchturms von St. Katharina, der alten Kirche im Herzen Garchings, auszuloten. Die Kostenschätzung: rund eine halbe Million Euro.

Antrag wandert wie durch ein Wunder ganz nach oben

Als die Garchinger ihren Wunsch vortrugen, habe ihr Gegenüber auf einen hohen Stapel gezeigt, erzählt Koller. „Das waren all die anstehenden Baumaßnahmen im ganzen Bistum, und dort wären wir ganz unten einsortiert worden.“ Daraufhin habe man sich erkundigt, wie es aussehen würde, wenn das Ordinariat nur ein Drittel der Gesamtkosten bezahlen müsste, erzählt Günter Koller. „Und plötzlich war unser Antrag ganz oben auf dem Stapel.“ Wenig später sagte der Garchinger Stadtrat zu, ebenfalls ein Drittel zu übernehmen – blieb nur ein Problem: Woher sollte die restliche Summe kommen, gut 150 000 Euro?

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/schutzpatronin-fuer-garching-7172805.html

C h r i s t b a u m e n t s o r g u n g

Maria Sabbas-Scouras

Nach den Weihnachtstagen stellt sich die Frage:

 Wohin mit dem geleerten Christbaum?

Die Stadt Garching b. München richtet Sammelstellen ein, an denen Sie Ihren Christbaum abgeben können. An diesen Sammelstellen können nur völlig entleerte Bäume (ohne Lametta oder sonstigen Schmuck!) abgegeben werden.

An folgenden Grünflächen im Stadtgebiet werden Sammelstellen eingerichtet:

                 1.                       Voithstraße am Maibaum

2.                       Michael-Asam-Weg bei der Wertstoffsammelstelle

3.                       Erholungsgelände Hochbrück am Schleißheimer Kanal vor dem Pavillion

4.                       Schleißheimer Straße beim Sportgelände

5.                       Wasserturm

6.                       Poststraße am Sportplatz

7.                       Niels-Bohr-StraßeEcke Maier-Leibnitz-Straße

8.                       Max-Planck-Straße

9.                       Lehrer-Stieglitz-Straße/ Einsteinstraße

10.                   Römerhofweg/ Riemerfeldring

11.                   Daxenäckerweg

12.                   Riemerfeldring beim Bauhof

13.                   Bürgermeister-Amon-Straße am Freizeitheim

14.                   Parkplatz am Mühlbach

15.                   Ecke Blütenstraße/ Kreuzstraße

16.                   Mühlfeldweg gegenüber Haus-Nr. 25 beim Spielplatz am Überreiterweg

17.                   Ecke Mühlfeldweg/ Am Mühlbach

18.                   Adonisröschenweg bei der Grünfläche

19.                   Dirnismaning bei der Wertstoffsammelstelle

 Die genannten Sammelplätze werden mit Schildern gekennzeichnet. Die Abgabemöglichkeit besteht bis zum 15.01.2017.

 Andere, als die o. g. Sammelplätze dürfen für die Christbaumentsorgung nicht benutzt werden.Die Stadt Garching b. München weist darauf hin, dass Christbäume von der regulären Müllabfuhr nicht abgeholt werden!

 Nach dem o.g. Termin können Sie die Christbäume beim städtischen Wertstoffhof in Garching, Brunnenweg Ecke Riemerfeldringzu den regulären Öffnungszeiten abgeben. Diese sind:

 

Montag                     16.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Mittwoch                 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Freitag                       14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Samstag                   09.00 Uhr bis 13.00 Uhr.

 

Die Standorte sind auch unter www.garching.de/christbaumentsorgungeinsehbar.

 

Hochbrück wehrt sich gegen Christbaum-Saboteur

Maria Sabbas-Scouras

Die Hochbrücker haben sich nicht klein kriegen lassen von dem Saboteur, der an ihrem Orts-Christbaum mehrmals die Stromleitungen gekappt hatte. Der Baum leuchtete an Heiligabend – und weiterhin.

An Heiligabend hat er dann doch geleuchtet, der Hochbrücker Christbaum. Und das, obwohl die Garchinger Stadtverwaltung wenige Tage zuvor angekündigt hatte, den Baum aus Sicherheitsgründen vom Stromnetz zu nehmen. Vorausgegangen waren wie berichtet zwei Vorfälle von handfestem Vandalismus: Erstmals Anfang Dezember und dann noch einmal kurz nach dem vierten Advent hatte ein Unbekannter mehrere Lichterketten an dem städtischen Christbaum mutwillig zerschnitten. Aus Kostengründen und vor allem wegen der Sicherheit habe man daraufhin entschieden, auf eine erneute Reparatur zu verzichten, erklärte ein Sprecher der Stadtverwaltung noch am vergangenen Donnerstag.

Keine Kapitulation vor dem feigen Täter

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/hochbrueck-wehrt-sich-gegen-christbaum-saboteur-7169603.html

Garchinger Artothek - Kunstwerke zum Leihen und Kaufen

Maria Sabbas-Scouras

9.01.2017 ( 18:30:00 Uhr ) bis 19.05.2017


Ort: Bürgerhaus
Art: Ausstellung 

Kunstwerke zum Leihen und Kaufen

Leere Wände? Oder tagein, tagaus die gleichen Bilder? Das muss nicht sein. Nutzen Sie die Garchinger Artothek!

Wertvolle Bilder von professionellen Malerinnen und Malern, sowie einige Leihgaben von Künstlerinnen und Künstlern aus der Umgebung, können Sie sich gegen eine geringe Gebühr für ein halbes Jahr ausleihen. Eine Verlängerung ist möglich. Wenn Sie möchten, können Sie einen Teil der Bilder bei Gefallen auch kaufen.
Zweimal im Jahr veranstaltet das Kulturreferat eine Ausstellung mit dem aktuellen Bestand der Artothek. In der übrigen Zeit treffen Sie Ihre Auswahl anhand eines bebilderten Katalogs, der im Kulturreferat ausliegt.
Sie erhalten die Bilder gerahmt und verpackt. Alle Kunstwerke sind für die Dauer des Ausleihens versichert.

Auskünfte erteilt Ihnen gerne das Garchinger Kulturreferat:
Telefon (089) 32089-135/136/137

Öffnungszeiten:
Zu allen Kulturveranstaltungen!

Information
Kulturreferat Garching
Rathausplatz 3
85748 Garching

Umstrittene Umfrage zur Fußgängerzone

Maria Sabbas-Scouras

Im Garchinger Stadtrat geraten die Fraktionen wegen des Lieferverkehrs am Helmut-Karl-Platz erneut gewaltig aneinander. Dennoch signalisieren die Grünen, ihre Klage gegen die Stadt zurückzuziehen

Von vorweihnachtlichem Frieden ist derzeit im Garchinger Stadtrat wenig zu spüren. Da gibt es laute Wortgefechte und Hiebe unter die Gürtellinie, aber auch einen Silberstreif am Horizont. Hans-Peter Adolf, Fraktionschef der Grünen, prophezeite Bürgermeister Dietmar Gruchmann (SPD), wenn er so weitermache, werde er in die Annalen Garchings "als Totengräber der Fußgängerzone eingehen". Zu tief sitzt offenbar noch die Wunde, dass der Stadtrat das Bürgerbegehren zum Lieferverkehr am Helmut-Karl-Platz für ungültig erklärt hat und die Grünen-Vertreter von der Beratung darüber ausgeschlossen worden waren. Seinerzeit hatten die Grünen 2000 Stimmen gesammelt dafür, dass keine großen Laster über den Helmut-Karl-Platz an der Eisdiele vorbei den ehemaligen Schleckerladen beliefern. Immerhin stellten die Grünen jetzt in Aussicht, ihre Klage gegen die Stadt zurückzunehmen.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/garching-umstrittene-umfrage-zur-fussgaengerzone-1.3301566

Garching-Hochbrück: Christbaum leuchtet nicht mehr

Maria Sabbas-Scouras

Schade für die Einwohner von Garching-Hochbrück im Landkreis München.

Unbekannte Täter haben mehrmals die Kabel der Lichterkette am großen Christbaum durch geschnitten.

Jetzt hat die Stadtverwaltung entschieden, dass der Baum nicht mehr beleuchtet wird. Denn lose Stromkabel wären zu gefährlich, falls der Täter noch einmal zuschlagen sollte.

Trauerbeflaggung in Garching

Maria Sabbas-Scouras

Die Stadt Garching beflaggt heute ihre städtischen Gebäude und versieht die Flaggen mit Trauerflor.

Aufgrund des mutmaßlichen Terroranschlags auf einen Berliner Weihnachtmarkt am gestrigen Abend ordnete Bundesinnenminister Thomas de Maizière für heute bundesweite Trauerbeflaggung an.

Start einer neuen Jugendgruppe am 23. Januar 2017

Maria Sabbas-Scouras

Die Freiwillige Feuerwehr Garching startet am 23. Januar 2017 wieder mit einer neuen Jugendgruppe die Ausbildung für den aktiven Feuerwehrdienst. Aufgenommen werden Mädchen und Jungen im Alter von 13 bis 16 Jahren mit Interesse an Technik, Sinn für Kameradschaft und sozialem, ehrenamtlichem Engagement.
Die feuerwehrtechnische Ausbildung zur Vorbereitung auf den Einsatzdienst erstreckt sich über mindestens drei Jahre und besteht überwiegend aus praktischen Übungen. Darüber hinaus erhalten die Jugendlichen umfangreichen theoretischen Unterricht. Themen sind zum Beispiel Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung und Fahrzeugkunde. Aber auch Spiel und Spaß kommen bei Hüttenwochenenden, Radtouren oder Besichtigungen nicht zu kurz. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Jugendausbildung in Garching schließt sich die vertiefende Ausbildung zum „Truppmann“ an der Landkreisfeuerwehrschule an.
Die Jugendausbildung ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Garching seit 1985 erfolgreich etabliert und das Basisfundament der aktiven Feuerwehrmannschaft. Bisher wurden 16 Nachwuchsgruppen ausgebildet und in den Feuerwehreinsatzdienst übernommen.
Wer Interesse an der Jugendausbildung hat, den lädt die Feuerwehr Garching am 23. Januar 2017 um 18.30 Uhr zu einem Informationsabend ins Feuerwehrgerätehaus am Hüterweg 14 ein. Eltern sind hierzu ebenfalls herzlich willkommen.
Weitere Infos unter: www.feuerwehr-garching.de

Asyl-Container bleiben ein Jahr länger stehen

Maria Sabbas-Scouras

Eigentlich waren die drei blauen Wohncontainer am Echinger Weg nur als Interimslösung zur Unterbringung von Asylbewerbern gedacht – bis zur Errichtung einer festen Unterkunft unmittelbar daneben. Eigentlich.

Die feste Unterkunft, ein dreistöckige Gebäude für bis zu 144 Flüchtlinge ist vor knapp einem Jahr eröffnet worden, und dennoch sind die Container immer noch bewohnt – und werden dies auch weiterhin sein.

So hat der Bauausschuss des Garchinger Stadtrats einem Antrag des zuständigen Landratsamts zugestimmt, wonach die einst als Provisorium gedachte Unterkunft abermals um ein Jahr verlängert wird – bis Ende 2017. „Um die Aufnahmequote weiterhin zu erfüllen, ist der Betrieb beider Anlagen parallel notwendig“, heißt es dazu in der Sitzungsvorlage.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk-nord/garching/asyl-container-in-garching-bleiben-ein-jahr-laenger-stehen-7092722.html

Mütter fühlen sich verschaukelt

Maria Sabbas-Scouras

Garchings Stadträte lehnen einen Spielplatz in Dirnismaning ab. Dabei gäbe es laut der Antragstellerin ein Grundstück

Dirnismaning muss auch weiter ohne auskommen - ohne öffentlichen Spielplatz. Der Antrag einer Mutter wurde im Bauausschuss des Garchinger Stadtrats abgelehnt. Einzig Ulrike Haerendel (SPD) stimmte dafür. Sie hatte zuvor ihre Gründe dargelegt und betont, sie sehe Garching als kinderfreundliche Kommune, "das schließt auch Dirnismaning mit ein".

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/garching-muetter-fuehlen-sich-verschaukelt-1.3286065

 

Mysteriöse Dunkle Materie könnte im All gleichmäßiger verteilt sein als erwartet

Maria Sabbas-Scouras

Die rätselhafte Dunkle Materie ist womöglich weniger dicht und dafür gleichmäßiger im Weltraum verteilt als bisher angenommen. Darauf deutet die Auswertung einer riesigen neuen Galaxien-Durchmusterung hin, wie die Europäische Südsternwarte (ESO) am Mittwoch in Garching mitteilte. Das überraschende Forschungsergebnis könnte demnach Auswirkungen auf unser Verständnis von der Entwicklung des Universums in den fast 14 Milliarden Jahren seit dem Urknall haben.

 

Garching und das Nadelöhr

Maria Sabbas-Scouras

Seit 2011 verkauft die EWG Energie-Wende-Garching Wärme an ihre Kunden. Nun sucht sie einen Weg für ihre Fernwärmeleitungen, die das Garchinger Neubaugebiet „Kommunikationszone“ mit tiefengeothermischer Wärme am nördlichen Stadtrand versorgen sollen.

In dem der Stadt vorgestellten Konzept könnte der zukünftige Stadtteil über den Rücklauf des bereits genutzten Thermalwassers versorgt werden, ohne dass zugeheizt werden müsste, erklärte der EWG-Geschäftsführer, Christian Nolte, der Süddeutschen Zeitung Anfang des Jahres. Sinnvoll für die Stadtteilerschließung wäre, eine Trasse über das Forschungsgelände der TU München (TUM) zu legen. Doch dort hält sich der Enthusiasmus in Grenzen. Denn die Trassenlegung würde sinnvollerweise gleichzeitig Zugänge für die Anschlüsse weiterer Neubauten auf dem Forschungscampus beinhalten, wie beispielsweise für die Science City oder die Fraunhofer-Gesellschaft. Derzeit ist die Versorgung aber über das TUM-eigene Heizkraftwerk vorgesehen, das den Campus seit den 1960er Jahren über ein Heißwassernetz versorgt. Mit der Anpassung des Erdgas-betriebenen Kraftwerkskreislaufs im Jahr 1996 beliefert es den gesamten Forschungscampus mit einer Wärmeleistung von 42 Megawatt sowie 6 Megawatt Strom. Daraus ergibt sich ein klarer Interessenskonflikt beider Parteien.

Dabei beliefert die EWG bereits Kunden auf dem Forschungsgelände mit geothermischer Wärme, wie beispielsweise GE General Electric oder die Metallinnung, berichtete die Süddeutsche Zeitung letzte Woche. Diese werden derzeit noch über Container der EWG versorgt, die sich in der Lichtenbergstraße des TUM-Geländes befinden. Der Geschäftsführer der EWG, Christian Nolte, bescheinigt der Garchinger Geothermie in der Süddeutschen Zeitung einen „wesentlich besseren Primärenergiefaktor“, mit dem die TUM ihre jährlichen Kohlendioxid-Emissionen um 2.600 Tonnen reduzieren könnte. Doch bislang hat die EWG, die zu je 50 Prozent der Stadt Garching und der Bayernwerk AG gehört, keine Erlaubnis für eine Trassenlegung von der TUM erhalten, was bereits zu einigem Unmut im Stadtrat geführt hat. Der TUM Präsident, Prof. Wolfgang Herrmann, bestätigte der EWG, dass die Geothermie in den Plänen für den weiteren Campus-Ausbau eine Rolle spiele. Er führe bereits Gespräche mit dem Garchinger Bürgermeister, Dietmar Gruchmann von der SPD, so die Süddeutsche Zeitung.

Die Trassenlegung durch den TUM-Forschungscampus und auch die zukünftige Nutzung der ortseigenen Geothermie durch die Hochschule wäre für die EWG wirtschaftlich von Bedeutung. Aber es würde auch das Profil der TUM schärfen, die seit Jahren verstärkt in die Forschung im Bereich Erneuerbare Energie investiert. Überdies spielt sie eine tragende Rolle in dem vom bayerischen Staat finanzierten Forschungsprojekt „Bayerische Geothermie-Allianz“. (sv)

Quelle: 

Süddeutsche ZeitungSüddeutsche Zeitung

Neu in Garching: Jetzt gibt es eine Babysprechstunde

Maria Sabbas-Scouras

In Zusammenarbeit mit – AndErl – Guter Anfrang im KindErleben findet seit Oktober jeden Monat eine kostenlose Babysprechstunde in Garching statt.

 

Der nächste Termin ist am 13. Dezember 2016

 

Jeweils am zweiten Dienstag des Monats (außer in den Schulferien) von 10 bis 12 Uhr wird die Babysprechstunde in den Räumlichkeiten der Vinzenz-Kinderkrippe Garching, Einsteinstraße 5 mit der Kinderkrankenschwester Corinna Weyer stattfinden.

 

Weitere Termine sind:

10. Januar 2017, 14. Februar 2017, 14. März 2017

Hier können alle Fragen rund um das Baby oder Kleinkind, wie zum Beispiel Ernährung, Entwicklung und Gesundheit, besprochen werden. Zudem besteht die Möglichkeit die Kinder wiegen und messen zu lassen. Die Babysprechstunde ist ein Zusatzangebot zum Kinderarztbesuch. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

 Weitere Informationen:
Landratsamt München, AndErl – Frau Weyer
Mariahilfplatz 17
81541 München

Tel.: 089/62211155

E-Mail: weyerc@lra-m.bayern.de

Minifahrpläne der MVV-Busse und Regionenheft„Nord-Ost“ liegen ab sofort im Garchinger Rathausfoyer aus

Maria Sabbas-Scouras

Zum anstehenden Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 hat der MVV wieder neue Minifahrpläne und Regionenhefte aufgelegt.

1.         Minifahrpläne werden für die Regionalbuslinien 219, 230, 290 (Stadtbuslinie), 292 und 294 angeboten. Die Minifahrpläne sind klein und handlich und passen in jede Tasche.

 2.        Das Regionenheftsoll den Landkreisbürgern möglichst weitreichende Information an die Hand geben.Es enthält neben detaillierten Aufschlüsselungen zu den MVV-Fahrplänen des gesamten U-Bahn- und S-Bahnnetzes, Tram, MetroBus, NachtBus, StadtBus und MVV-Regionbussen auch Ausführungen zu Linienänderungen, zu Preisen und zur Tarifstruktur.

Für Garching ist das Fahrplanbuch des Landkreises München „Nord-Ost“ maßgeblich. Es umfasst die Bereiche Unterschleißheim, Oberschleißheim, Garching, Ismaning, Unterföhring, Aschheim, Kirchheim, Feldkirchen und Haar.  Neben diesem Regionenheft „Nord-Ost“ gibt es noch das Regionenheft „Süd“ („Hachinger Tal“ und „Isartal“) sowie das Regionenheft „Würmtal“.

 Erhältlich sind die Minifahrpläne sowie das Regionenheft „Nord-Ost“ im Eingangsbereich des Rathauses.

Quelle: Stadt Garching b. München

Garchings Natur unterm Helmut-Karl-Platz – Neue Ausstellung in der U-Bahn Vitrine

Maria Sabbas-Scouras

Seit vergangenen Donnerstag können die Garchinger einmal einen ganz neuen und vor allem anderen Blick auf Garching werfen: Jonas Albert, ein junger Garchinger Fotograf, ist derzeit mit einer Auswahl seiner Werke in der U-Bahn Vitrine unter dem Helmut-Karl-Platz zu Gast.

 Das grobe Thema der ausgestellten Bilder ist die Garchinger Natur. Jonas Alberts Ziel ist es, Garching aus einem Blickwinkel zu zeigen, wie ihn vielleicht noch nicht viele Menschen wahrgenommen haben, zu sehen etwa beim Schwanenbrunnen direkt über der Ausstellung. Viele der Bilder sind am Lieblingsort des Fotografen entstanden – am Garchinger See.

 Jonas Albert fotografiert seit etwa anderthalb Jahren mit professionellen Ambitionen. Fotografisch hat er sich neben der Natur auf die Fotografie von Menschen und Technik spezialisiert, das heißt auf die Portrait- und Erotikfotografie und – durch sein Luft- und Raumfahrt Studium inspiriert – auf diejenige von Flugzeugen und Automobilen. 

Quelle: Stadt Garching b. München