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UNTERFÖHRING

Ein Schulhaus voller Möglichkeiten

Maria Sabbas-Scouras

Schritt für Schritt nimmt das Gymnasium Unterföhring Gestalt an. Das Preisgericht hat sich einstimmig für den Entwurf der Münchner Architekten Felix & Jonas entschieden.

„Die Gebäudestruktur ist sehr offen“, lobte Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (PWU), am Donnerstag in der Gemeinderatssitzung. Begeistert ist auch Zweite Bürgermeisterin Betina Mäusel (CSU): „Es war ein sehr gutes Preisgericht, und es gab hervorragende Entwürfe.“

Im Herbst 2020 soll der Schulcampus für 400 Grundschüler und 1000 Gymnasiasten bezugsfertig sein. Zudem sollen alle Voraussetzungen geschaffen werden, damit auch hörgeschädigte Jugendliche in dem inklusiven Gymnasium unterrichtet werden können, denn für sie gibt es bisher in der Region keinen durchgehenden Weg zum Abitur.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk-nord/ismaning-unterfoehring/gymnasium-unterfoehring-siegerentwurf-vorgestellt-7087795.html

Isaria gelingt eine perfekte Generalprobe

Maria Sabbas-Scouras

Die letzten Pflichten sind erledigt und nun steht dem Duell der Giganten am kommenden Samstag (19.30 Uhr) nichts mehr im Weg. Nach ihren Siegen vom Wochenende kämpfen der SC Isaria Unterföhring und der AC Lichtenfels unter sich die Meisterschaft aus. Lichtenfels überrollte in der vorletzten Runde der Saison Oberölsbach mit 30:8 und der SC Isaria gewann mit 21:11 (14:4) in Traunstein.

Der Unterföhringer Präsident Herbert Kreuzer verweigerte sich vergangene Woche noch den Gesprächen über den Kampf des Jahres, weil Traunstein den Unterföhringern nicht so wirklich liegt. An einem guten Tag kann die bayerische Ringerhochburg den Isarianern ein Bein stellen.

Diesen Samstag war die Messe aber schon zur Pausenbrotzeit gelesen. Vier der fünf Duelle gewannen die Unterföhringer und drei davon vorzeitig. Da im zweiten Durchgang Christian Axenbeck keinen Gegner auf dem Papier hatte, war der Sieg da schon sicher. Das Heimteam konnte erst am Ende noch etwas Schadensbegrenzung betreiben.

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http://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk-nord/sc-isaria-unterfoehring-ringen-nach-sieg-ueber-traunstein-bereit-fuer-spitzenduell-gegen-ac-lichtenfels-7045627.html

Aus der Balance und in die Regionalliga

Maria Sabbas-Scouras

27. November 2017: Relegation zum Aufstieg in die Regionalliga der Deutschen Turnliga (DTL) in Singen (Baden-Württemberg)

 

Ganz aus dem Häuschen sind die jungen Turndamen des TSV Unterföhring und Abteilungsleiterin Manuela Peischl: „Juhu! Wir dürfen nächstes Jahr Regionalliga bei der DTL turnen. Gerade haben wir die Mitteilung bekommen! Das freut uns riesig!“. Dabei sah es am Wettkampf selbst zunächst ganz anders aus.

Aber der Reihe nach: Los ging es mit einem soliden Start am ersten Gerät Stufenbarren. Drittbeste Wertung von insgesamt elf Mannschaften. Sehr gut. Beim Einturnen am zweiten Gerät dem Schwebebalken verletzte sich Leistungsträgerin Lena Markgraf unglücklich und musste den Wettkampf beenden. Ein Schock für die Mannschaft – ausgerechnet am Zitterbalken. Nervös verloren die Turnerinnen die Balance, verschenkten ganz wichtige Punkte und es reichte hier nur noch zum sechsten Platz. Mit dem dritten Wechsel zum Boden konnte sich das Team wieder auf seine Stärken zurückbesinnen. Schöne Choreographien sind das Unterföhringer Markenzeichen. Zweitbeste, na also! Auch am vierten und letzten Gerät, dem Sprung, kämpften die Mädels weiter. Lia Urban zeigte zum ersten Mal einen Tsukahara und konnte eine super Wertung einfahren. Mit Tamara Stadlmann aus Vorarlberg hatte der TSV überdies eine sehr starke Gastturnerin im Team, die am Ende auch die Einzelwertung gewann. Am Ende wurde es der 6. Platz. Leider fehlten genau die 3,5 Punkte, die am Schwebebalken verloren gingen, zum 3. Platz und damit zum direkten Aufstieg.

Aber das Glück ist mit den Tüchtigen: Da sich die DTL ab 2017 ein neues Format verordnet hat, wurde entschieden, die Anzahl der in der neuen Regionalliga zugelassenen Mannschaften aufzustocken. Mit dieser Entscheidung war eigentlich frühestens im nächsten Jahr gerechnet worden. So durfte das TSV Unterföhring Team nachrücken und feiert jetzt Aufstieg, Weihnachten & Neujahr zusammen. 

Benedikt Böhm

Auf dem Foto: 
oben von links: Tamara Stadelmann, Lara Schneider, Theresa Dorn, Amelie Baumann,
unten von links: Sarah Schütz, Lia Urban, Chiara Kern, Lena Markgraf, Vassilia Inioutis.

NEUES FACHMARKTZENTRUM AN DER MITTERFELDALLEE - Erster Einkauf im neuen Supermarkt

Maria Sabbas-Scouras

Rund 1500 Kunden sind zur Eröffnung des neuen Fachmarktzentrums in Unterföhring gekommen. Die ersten Schnäppchenjäger warteten bereits um sieben Uhr auf Einlass.

Unterföhring – Gelbblaue Heliumballons schweben am tristen Herbsthimmel an der Mitterfeldallee und sind ein untrügliches Zeichen, dass es endlich losgeht. 1000 rote Rosen hat Edeka-Betreiberin Silvia Breuer für die ersten Kunden bereitgestellt. Die Eröffnung ist auch für sie ein besonderer Tag. Mit der Übernahme der Filiale haben die Einzelhandelskauffrau und ihr Mann Alexander, der 25 Jahre im Feinkost-Außendienst tätig war, den Schritt in die Selbständigkeit gewagt.

Ein großes Familienfoto der Breuers mit Tochter Sissy und Sohn Veit hängt an der Wand im Kassenbereich. Beide arbeiten ebenso in der Filiale mit, wie 13 Angestellte, die montags bis samstags von sieben bis 20 Uhr dafür sorgen sollen, dass sich die Kunden wohl fühlen. „Wir sehen hier ein Potenzial. Ein großer Vollsortimenter fehlt in Unterföhring und der Standort ist sehr gut“, Silvia Breuer (50) zeigt auf die Straße, „jeden Abend steht hier der Berufsverkehr“.

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http://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk-nord/ismaning-unterfoehring/edeka-vinzenzmurr-und-wuensche-baecker-eroeffnen-in-unterfoehring-7038125.html

Roter Klinkerbau statt grauer Kasten

Maria Sabbas-Scouras

Die Unterföhringer Gemeinderäte wollen beim Neubau für die Volkshochschule an der Ausstattung sparen, aber nicht an der Farbe. Ob der Fertigstellungstermin Ende 2018 eingehalten werden kann, ist nicht sicher

Die wichtigste Frage stellte der Unterföhringer Bürgermeister am Dienstagabend ganz am Schluss: "Ende 2018 muss das neue Gebäude von Volkshoch- und Musikschule laut Gemeinderatsbeschluss stehen, nun ist von einem Fertigstellungstermin am 8. März 2019 die Rede. Was hat es damit auf sich?", wollte Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU) wissen. Architekt und Stadtplaner Martin Hirner beeilte sich in der Sitzung des Bauausschuss zu versichern, "dass wir bisher alle Termine eingehalten haben", und versprach, man werde sich Mühe geben zum Jahresende fertig zu werden. Lothar Stetz, Direktor der Volkshochschule im Norden des Landkreises, und Johannes Mecke von der örtlichen Musikschule dürften diese Aussagen gern gehört haben.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-roter-klinkerbau-statt-grauer-kasten-1.3274243

Ehrenamtliche Kinderbetreuer gesucht

Maria Sabbas-Scouras

Haben Sie Erfahrungen in der Betreuung von Babys und Kleinkindern? Möchten Sie 1 - 2x pro Woche einige Stunden Zeit verschenken? Der Kooperationspartner der Gemeinde Unterföhring, der Lotse Kinder + Jugendhilfe e.V., unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt und sucht ehrenamtliche Kinderbetreuer.

Sie gehen mit dem Baby spazieren, während sich die Mutter ausruht, gehen mit den älteren Kindern auf den Spielplatz oder lesen vor oder Sie wachen über den Schlaf des Babys, während die Mutter Besorgungen macht oder in Ruhe duscht. In einem persönlichen Gespräch erfahren Sie alles über die neue Aufgabe. Regelmäßige Treffen mit anderen Ehrenamtlichen, der Kontakt zur wellcome-Koordinatorin und kostenlose Fortbildungen unterstützen Sie in Ihrem Engagement. Versicherungsschutz besteht. Fahrtkosten werden erstattet.

Lotse Kinder + Jugendhilfe e.V., Balanstraße 57, Katrin Greiner, Tel. 30 90 876 28, E-Mail: muenchen.landkreis@wellcome-online.de, www.wellcome-online.de.

Gemeinde Unterföhring

After Work X-Mas am S-Bahn-Kreisel

Maria Sabbas-Scouras

Ein wenig beisammenstehen nach der Arbeit, bei Glühwein und stimmungsvoller Musik, das ist wieder möglich beim Unterföhringer Weihnachtstreff am S-Bahn-Kreisel, dem „After WorkX-Mas“.

Von Mittwoch, 14., bis Freitag, 16. Dezember, jeweils von 16 bis 20.30 Uhr, bieten zehn Unterföhringer Vereine auf Einladung der Gemeinde wieder ess- und trinkbare Spezialitäten an. Vom Fladenbrot von der Feuerschale, über Schokofrüchte, Chili con Carne, fränkische Hausmacher Wurstspezialitäten, Pommes, Steaksemmeln, Crêpes und Gulaschsuppe bis hin zu heißen Cocktails, Glühwein, Kinderpunsch und „Engelchenlikör“ reicht das Angebot. Und es gibt noch vieles mehr.

Jeweils von 17 bis 20 Uhr spielen – wie schon im vergangenen Jahr – live am Mittwoch und Freitag die „Daglfinger Musikanten“ und am Donnerstag das „Kirchheimer Blech“ – nicht nur Weihnachtslieder.Am Mittwoch um 17.30 Uhr begrüßt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer die Gäste.

Gemeinde Unterföhring

Bürgersprechstunde der Polizeiinspektion 26

Maria Sabbas-Scouras

Die nächste Bürgersprechstunde der Polizeiinspektion 26 findet wegen des Christkindlmarkts erst amSamstag, 10. Dezember, von 10 bis 12 Uhr, am Bürgerhaus Unterföhring statt.Der Dienststellenleiter der PI 26, Ismaning, Albert Bauer, steht Ihnen zusammen mit weiteren Kolleginnen und Kollegen zum Thema „Die dunkle JahreszeitHochsaison für Einbrecher. Präventionsmaßnahmen – so schützen sie sich gegen Einbrüche“,sowiefürweitereFragen rund um die polizeiliche Arbeit gerne zur Verfügung.

Gemeinde Unterföhring

Standesamt wegen Dienstbesprechung geschlossen

Maria Sabbas-Scouras

Wegen einer Dienstbesprechung der Standesbeamten bleibt das Standesamt im Rathaus am Mittwoch, 7. Dezember, für den Publikumsverkehr geschlossen.Die Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis gebeten.Im Notfall sind wir unter Tel. 0179 / 5242667 erreichbar.

Gemeinde Unterföhring

Ein Dankeschön fürs Ehrenamt

Maria Sabbas-Scouras

 

Mit einem Festessen hat sich die Gemeinde Unterföhring am Donnerstagabend vergangener Woche traditionsgemäß bei ihrerVereinsfamilie bedankt. Außerdem bei den Leitungen der Unterföhringer Sozialinstitutionen sowie den Leiterinnen und Leitern der Kinder- und Jugend- sowie der Senioreneinrichtungen. Im Bürgerhaus kamen so unter anderem die Vorstände derinzwischen 54 Unterföhringer Vereinen samt Begleitung zusammen, um zu feiern und sich auszutauschen – insgesamt rund 200 Gäste. Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer dankte ihnen allen für ihr großes Engagement innerhalb des eigenen Vereins oder der eigenen Einrichtung. Genauso dankte er auch für den Einsatz bei Veranstaltungen für die ganze Bevölkerung, sei es beim Christkindlmarkt, beim Neubürgerempfang oder dem Klassik-Open-Air. Es sei ein Geben und Nehmen und die Gemeinde werde die reichhaltige Unterföhringer Vereinslandschaft auch künftig nach Kräften fördern und unterstützen. Für ihre langjährigen Verdienste um ihre Vereine geehrt wurden: Holger Hochmuth von der Blaskapelle, Claudia Leitner vom Gartenbauverein, Harald Focke vom Männergesangverein undGünther Zelzer von der Schützengesellschaft Immergrün.

Im festlich geschmückten Bürgerhaussaal wurde die Vereinsfamilie gefeiert.

Verdiente Ehrenamtliche (v. l.): Harald Focke, Claudia Leitner, Günther Zelzer und Holger Hochmuth.

Fotos: Gemeinde Ufg/bau

Unterföhring gelingt in Heimstetten die Revanche

Maria Sabbas-Scouras

Zum Jahresabschluss konnte sich der FC Unterföhring in einem insbesondere nach dem Schlusspfiff hektischen Derby mit einem 2:0-Erfolg beim SV Heimstetten für die 0:4-Hinspielpleite revanchieren. 

Der 22. Spieltag war der letzte des Jahres, erst im März setzt die Bayernliga ihren Spielbetrieb wieder fort. Andreas Pummers Mannschaft überwintert damit auf Rang zwei mit neun Punkten Vorsprung auf Heiko Baumgärtners Heimstettener, die aber noch zwei Nachholspiele in der Hinterhand haben.

Schon nach wenigen Minuten ereignete sich die kurioseste Szene der Partie: Nachdem er von Andreas Faber perfekt freigespielt wurde, brachte es Unterföhrings Pascal Putta tatsächlich fertig, den Ball aus knapp fünf Metern unbedrängt neben das leere Tor zu schießen (6.). Die Gäste aber ließen sich von dieser Tölpelei nicht aus dem Konzept bringen und gingen nur wenig später durch den Liechtensteiner Nationalspieler Martin Büchel in Führung (10.). Die Heimelf wirkte gehemmt, hatte aber Pech, dass der Unparteiische Büchels klares Foul an Sebastiano Nappo nicht mit dem eigentlich fälligen Elfmeterpfiff ahndete (18.). Nach Fabers sehenswertem Treffer zum Endstand (66.) verlief die Schlussphase unspektakulär.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen-nord/unterfoehring-gelingt-heimstetten-revanche-7024189.html

TSV Unterföhring spendet Schals an Flüchtlinge

Maria Sabbas-Scouras

Für den nahenden Winter spendete der TSV Unterföhring wärmende Schals an den Helferkreis „Gemeinsam für Flüchtlinge“. TSV-Jugendwartin Isabella Peischl war der Ansicht, dass die Schals, die ursprünglich als Nikolaus-Geschenk für TSV Mitglieder vorgesehen waren, an anderer Stelle gutes bewirken können und setzte sich dafür ein, dass diese dem Helferkreis gespendet werden. Ungefähr 100 Schals konnte sie somit kürzlich dem 1. Vorsitzenden des Helferkreis, Thomas Weingärtner, überreichen, der sie dankbar empfing. 

Benedikt Böhm

„Übergabe TSV-Schals 2016.jpg“

Isabella Peischl (TSV) übergibt gespendete Schals an Thomas Weingärtner (Helferkreis).

TSV Unterföhring erfolgreich bei Deutschen Meisterschaften

Maria Sabbas-Scouras

Die TSV Leistungsturner haben erfolgreich an den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Geräteturnen teilgenommen. Lukas Pacheco, 12 Jahre, und Valentin Zapf, 14 Jahre, trainiert von Zoltan Csuka, haben sich mit sehr guten Leistungen in Ihrer jeweiligen Altersklasse präsentiert. Beide haben einen wesentlichen Beitrag für die bayerische Mannschaft geleistet - das bayerische Team errang dabei den 6. bzw. 5. Platz im Mannschaftswettbewerb. Trainer Zoltan Csuka zeigte sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen seiner Schützlinge und lobte vor allen Dingen, dass die im Training gezeigten Leistungen auch im Wettkampf sehr gut umgesetzt werden konnten.

Benedikt Böhm

Turner und Trainer des Team Bayern in der Altersklasse 13/14, oben mittig: Valentin Zapf.

Unterföhring wird Meister der Bayerischen Regionalliga

Maria Sabbas-Scouras

Nach einer langen Saison gewinnt der TSV Unterföhring daheim die Meisterschaft der Bayerischen Regionalliga und sichert sich mit der zweiten Mannschaft den Aufstieg in die Landesliga I.

 Am 20. November trafen sich die Turner der Bayerischen Turnerliga das letzte Mal im Jahr,um im Unterföhringer Sportzentrum ihre Meister und Aufsteiger der jeweiligen Ligen zu krönen. Eröffnet wurde der Wettkampf von Unterföhrings Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer, der im Anschluss lange und intensiv den Wettkampf verfolgte.

In der Landesliga II präsentierte sich die zweite Mannschaft des TSV Unterföhring dem heimischen Publikum. Gleich am ersten Gerät den Ringen zeigten die Münchner Vorstädter wer das Sagen hat und man sicherte sich souverän den Gerätesieg. Sven Fransen setzte ein Ausrufezeichen und holte sich mit mehr als einem Punkt Vorsprung den Tageshöchstwert. Auch der Barren und das Reck wurdensouverän gewonnen. Nach der Pause knüpften die Jungs weiter an den guten Leistungen an und könnte einen weiteren deutlichen Gerätesieg am Boden erturnen. Nur das Pferd musste abgeben werden. Trotzdem sah man auch hier eine deutliche Steigerung mit vier sauber durchgeturnten Übungen.

Somit steht der TSV Unterföhring nach vier Tagessiegen in der Landesliga verdient auf Platz 1 der Tabelle mit 16 Relegationspunkten Vorsprung auf den zweitplatzierten USC München.

Auch in der Regionalliga, der höchsten Bayerischen Turn Liga, wollte es die Mannschaft ihren Teamkolleggenen nachmachen und vor vollbesetztem Unterföhringer Sportzentrum sich den Tagessieg sichern. Dabei wurde der Wettkampf mit Blick auf den anstehen Aufstiegswettkampf als wichtige Prüfung gesehen.

Miteineretwas geschwächter Mannschaftaber ihrem jungen Topscorer Max Henning (17) aus Regensburg, gingen die Unterföhringer Jungs an den Boden. Konzentriert wurden vier gute Übungen auf der harten Unterföhringer Bodenfläche dem Publikum präsentiert. Am Pauschenpferd wurden 3 solide Leistungen gezeigt, allein Oliver Birks musste einen Absteiger hinnehmen. Die Ringe gingen mit einem Punkt Vorsprung ans heimische Team. Erfreulich war die Rückkehr von Tom Bachmann, der nach Schulterverletzung wieder einsetzbar war. Zudem zeigte Max Henning eine sehr schwere Übung, die ihm den Tageshöchstwert sicherte. Am Sprungtisch konnte man zwar knapp gewinnen und am Barren wieder deutlich Punkte auf die Verfolger gut machen. Abschließend am Reck, dem Königsgerät,musste man auf Lukas Burger ihren Reckspezialisten verzichten, der mit Blick auf das Aufstiegsfinale aufgrund Schulterproblemen aussetzte. Leider konnten Tom Bachmann und Olli Birks ihre Übungen nicht ohne Stürze beenden. Max Henning und Daniel Isztl beendeten ihre Übungen mit einem gekonnten und sicheren Doppelsalto mit Schraube.

Somit sicherte sich auch die Erste Mannschaft die Meisterschaft in ihrer Liga. Zudem konnte der erst 17 jährige Max Henning den Schweizer Gastturner der TG Augsburg in der der gesamten Saison auf den zweiten Platz verweisen und sich den Titel des Topscores sichern.

Eine Woche darauf reiste die erste Mannschaft zum Aufstiegsfinale nach Singen.

Mit Lukas Burger konnte der Wettkampf gut an den Ringen begonnen werden. Leider folgte am Sprung die Schrecksekunde. Max Henning landete unsanft auf der Seite und musste humpelnd von der Matte. Joker Max Sondermayer konnte nach einem sehr hohen Überschlag mit anschließendem Salto die Energie nicht stoppen und musste einen Sturz in Kauf nehmen. Am Barren wurden vier gute Übungen gezeigt, die jedoch sehr hart vom Kampfgericht bewertet wurden. Nach der Pause folgten das Reck und der Boden. Auch hier wurdennach dem einhelligen Eindruck der Mannschaft sehr kleinlich gewertet. Kleine Fehler sind vom Kampfgericht maximal bestraft worden, was Unruhe ins Team brachte. Trotzdem hörte das Team nicht auf, guten Turnsport zu zeigen und verabschiedete sich mit einem sehr guten Durchgang am Pferd aus der Saison 2016.

Auch wenn es für den Aufstiegin die 3. Bundesliga dieses Jahr nicht gereicht hat, gehtdas Turn Teamaus Unterföhring, Jetzendorf und Regensburg positiv gestimmt aus der Saison 2016.

Christoph Eiglmeier

Schwimmen für alle - Parteifreie und Grüne in Unterföhring beantragen Hallenbad

Maria Sabbas-Scouras

Der neue Sportpark südlich der Mitterfeldallee ist beschlossene Sache. Auf dem 100 000 Quadratmeter großen Gelände in Unterföhring sollen Schul-, Vereins- und Breitensport möglich sein. Und sogar für ein Hallenbad soll noch Platz sein. Das allerdings muss der Gemeinderat erst noch beschließen. Einen entsprechenden Antrag dazu haben nun die Fraktionen der Parteifreien Wählerschaft Unterföhring (PWU) und die Grünen gemeinsam gestellt. Demnach soll das Gremium im Sportpark auch an die Schwimmer denken und ein Hallenbad bauen lassen.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-schwimmen-fuer-alle-1.3265768

Geplante Flüchtlingsunterkunft in Unterföhring beschmiert

Maria Sabbas-Scouras

Am Montag, 21.11.2016, wurde gegen 12.05 Uhr, festgestellt, dass in der Gemeinde Unterföhring, in der Bauhofstraße eine geplante Flüchtlingsunterkunft von bislang unbekannten Tätern
mit fremdenfeindlichen Parolen beschmiert worden war.
Eine umgehende Beseitigung der Schmierschriften wurde durch die Gemeinde Unterföhring veranlasst. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 44, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizei München

Ein Forum für Austausch und Zusammenarbeit - Das Wirtschaftsgespräch der Gemeinde Unterföhring im Bürgerhaus

Maria Sabbas-Scouras

Alljährlich im Herbst, nun schon das dritte Mal in Folge, lädt die Gemeinde ihre Gewerbetreibenden zu einem Wirtschaftsgespräch ins Bürgerhaus. Dort hören sie von den neuesten Entwicklungen in Unterföhring sowie anderen aktuellen Themen und können sich im Anschluss kennenlernen, austauschen und netzwerken. Am Donnerstag vergangener Woche war es wieder soweit, knapp 250 Gäste waren der Einladung gefolgt, vom Startup-Unternehmer über den Mittelständler bis hin zu Vertretern der großen Konzerne am Ort.

 Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer bedankte sich bei den Unternehmerinnen und Unternehmern dafür, dass sie in Unterföhring ihren Sitz haben. Die große und vielfältige Unternehmenslandschaft freue ihn sehr, weil auf diese Weise große und kleine Firmen für- und miteinander arbeiten könnten und die Bürgerinnen und Bürger ein großes Angebot an Arbeitsplätzen direkt am Ort hätten. Die Gewerbesteuereinnahmen garantierten den Wohlstand am Ort, alle würden von ihr profitierten. Ganz aktuell, meldete der Bürgermeister, seien das im Jahr 2016 nach dem jüngsten Steuertermin nun schon 150 Millionen Euro anstelle der im Haushalt angesetzten 100 Millionen Euro. Bürgermeister Kemmelmeyer lobte den bedeutenden Wirtschaftsstandort Unterföhring, der noch dazu in einem Landkreis liege, dem das Prognos-Institut beste Zukunftschancen bescheinige. Mit einer „sehr hohen Dynamik, höchster Stärke und hervorragenden Chancen durch die Digitalisierung“, so Prognos. Die Gemeinde werde stets dafür sorgen, dass sich, neben der Wohnbevölkerung, auch das Gewerbe in Unterföhring wohlfühle und setze auch gerade Maßnahmen dafür um.

 Auf Einladung der Gemeinde waren als Vortragende Karla Schilde und Stephan Wolf vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt München gekommen und berichteten von – auch für die Gemeinde Unterföhring – wichtigen Themen. Mit der Planung für die Entwicklung des Münchner Nordostens zwischen Riem, Johanneskirchen, Aschheim und Unterföhring, werde es im kommenden Frühjahr weitergehen, erzählte Karla Schilde, dann werde der Stadtrat sich für eine der vorgestellten Varianten entscheiden (Informationen auch unter: www.muenchen.de/nordosten). Sehr wichtig für die regelmäßig vom Stau geplagte Münchner Straße in Unterföhring war auch der Bericht von Karla Schilde zum Fortgang des vierspurigen Ausbaus des Föhringer Rings. Die Sanierung der Herzog-Heinrich-Brücke sei durchaus schon in Planung, sagte sie, insbesondere, wie die Sanierung unter fließendem Verkehr abzulaufen habe (mit einem zweiten Brückenbauwerk). Schnell müssten nun Gespräche geführt werden, insbesondere zur Frage „wer zahlt was“. Im Moment sei eine Beschlussvorlage für den Stadtrat in Vorbereitung. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München habe,ergänzte Stephan Wolf, den vierspurigen Ausbau gerade erst als „unabdingbar“ für die Entwicklung erklärt. Unter anderem auch für die Entwicklung der Wirtschaft. Eine Aussage, die Anwesenden im Saal mit spontanem Applaus bekräftigten.

 Zum Abschluss des offiziellen Teils nutzte noch der Vorsitzende des Gewerbevereins Unterföhring (GVU), Stefan Schnabel, die Gelegenheit, seinen Verein vorzustellen und für die Unterföhringer Gewerbeschau zu werben, die am 6. und 7. Mai 2017 in und vor dem Bürgerhaus stattfinden wird. Hier hätten die Unternehmen Gelegenheit, sich den Bürgern zu präsentieren und so neue Kunden zu gewinnen. Den Gästen werde ein buntes Rahmenprogramm geboten, das auch die Unterföhringer Vereine mit einbeziehe.

Beim Wirtschaftsgespräch: Der Unterföhringer Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer, Baudirektorin Karla Schilde und Leitender Verwaltungsdirektor Stephan Wolf von der Stadt München sowie Stefan Schnabel, Vorsitzender des Gewerbevereins Unterföhring.

Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer als Redner beim Wirtschaftsgespräch 2016.

Quelle: Gemeinde Unterföhring

Kerzenherstellung

Maria Sabbas-Scouras

Gartenbauverein Unterföhring e.V. Besonders die jungen Teilnehmer wickelten die Kerzen geschickt zu kleinen Kunstwerken. Auch Interessierte mit Sonderwünschen bekamen individuell gestaltete Kerzen, die es so nicht im Handel zu kaufen gibt, um ihre Kerzenständer wieder in neuem Licht erstrahlen zu lassen.

Obwohl viele Kerzen sofort reißenden Absatz fanden, können noch genügend Werke auf dem Weihnachtsmarkt am Stand des Gartenbauverein Unterföhring e.V. erworben werden.