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UNTERFÖHRING

Magistrale zum Abitur

Maria Sabbas-Scouras

Hohe Aufenthaltsqualität, flexible Räume, Unterricht im Grünen: Die Planer des Schulcampus in Unterföhring zeigen mit ihrem Konzept für ein Gymnasium und eine zweite Grundschule, wie sie sich das Lernen der Zukunft vorstellen.

Ein Boulevard der Möglichkeiten im Süden des 340 Meter langen Gebäudes und eine Magistrale im ersten Stock, die Grundschule, Mensa und Gymnasium verbinden: Was sich die Planer des Münchner Architekturbüros Felix & Jonas für den neuen Schulcampus in Unterföhring ausgedacht haben, hat nicht nur das Preisgericht, den örtlichen Gemeinderat und den Bürgermeister überzeugt, sondern auch Heinz Durner. Der ehrenamtliche Beauftragte des Landkreises München für weiterführende Schulen und Wissenschaft ist sich sicher, dass das Vorhaben ein Leuchtturmprojekt wird - nicht nur städtebaulich, sondern auch wegen des pädagogischen Konzepts. In Unterföhring entsteht ein Campus, auf dem auch hörgeschädigte Schüler unterrichtet werden können - von der ersten Klasse bis zum Abitur.

Insgesamt 1400 Kinder und Jugendliche werden die beiden Schulen einmal besuchen, in einer Mensa mit Frischküche essen und in der Vierfach-Turnhalle Sportunterricht haben. Während diese als Solitärbau auf dem 50 000 Quadratmeter großen Areal unweit der S-Bahn geplant und 3,5 Meter in den Boden eingelassen ist, sind die anderen Gebäude "wie an einer Perlenschnur an der Magistrale aufgefädelt", sagte Architekt Manfred Felix am Mittwoch bei der Vorstellung der Entwürfe im Unterföhringer Rathaus.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/gymnasium-unterfoehring-magistrale-zum-abitur-1.3382333

Inklusives Gymnasium wird gebaut

Maria Sabbas-Scouras

Jetzt geht es los: Der Landkreis hat offiziell grünes Licht für das Gymnasium Unterföhring gegeben. Die Gemeinde darf den Planungsauftrag erteilen. Im Herbst 2020 soll dann der Schulbetrieb beginnen.

Unterföhring–Die Zustimmung der Kreisräte war wegen der Zweckvereinbarung mit dem Landkreis notwendig – und sie fiel in der Sitzung des Ausschusses für Bauen und Wohnen einstimmig und bezieht sich auch auf die Räume, die die Gymnasiasten auf dem Schulcampus mit benutzen. Denn auf dem 50 000 Quadratmeter großen Grundstück der Gemeinde, das südlich der Allianz und östlich der S-Bahn an der Mitterfeldallee liegt, entsteht ein Schulcampus für 1000 Gymnasiasten und 400 Grundschüler. Zeitgleich baut die Gemeinde auf der gegenüberliegenden Seite der Mitterfeldallee ihren Sportcampus.

Bürgermeister macht noch keine Angaben zu Kosten

 Noch keine Angaben macht Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (PWU) zu den Kosten: „Wenn alle Schulräume konzipiert sind, legen wir eine seriöse Kostenschätzung vor.“

Das Münchner Architekturbüro Felix und Jonas kann loslegen. Mit seinem Entwurf, der von oben wie ein Mäander-Band aussieht, ging es in einem anonymisierten Wettbewerb als Sieger hervor und wird jetzt auch mit der Umsetzung des Schulcampus beauftragt. „Wir freuen uns narrisch“, sagte Manfred Felix, als er den Entwurf im Rathaus öffentlich vorstellte.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/architekten-stellen-plaene-fuer-gymnasium-unterfoehring-vor-7408387.html

Unterföhring mit guter Leistung gegen 1860 München II

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Dieser Test war wieder einmal ordentlich. Nach dem 0:6-Desaster gegen den FC Ingolstadt II trotzten die Fußballer des FC Unterföhring dem Regionalligisten TSV 1860 München II ein 1:1 (1:0) ab und waren auch nah dran an einem Sieg.

Trainer Andreas Pummer hatte allen Grund, mit der Leistung seiner Schützlinge zufrieden zu sein. In einer temporeichen Partie erarbeitete sich der FCU eine Reihe guter Torchancen. Zur Pause führten die Gastgeber durch den Treffer von Alexander Hollering (27). Nach dem Seitenwechsel hätte Andreas Faber das 2:0 nachlegen können, aber er scheiterte einmal an der Latte und einmal frei vor dem Torwart. Den Ausgleich besorgte 20 Minuten vor dem Ende der Ex-Pullacher Menelik Ngu’Ewodo. Unter dem Strich war dieses Remis dann auch ein leistungsgerechtes Ergebnis.

Hier für Sie gefunden:

https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/unterfoehring-guter-leistung-gegen-1860-muenchen-7410616.html

Unternehmen fordern vierspurigen Ausbau des Föhringer Rings

Maria Sabbas-Scouras

Keine Gemeinde wächst schneller, keine hat mehr Geld auf der hohen Kante als Unterföhring. Ein Besuch in der oberbayerischen Rekord-Kommune Unterföhring, die wächst wie der Teufel – aber weiterhin ein gemütliches Dorf sein will. Trotz allem.

Bayerns Gemeinde der Rekorde

Unterföhrings Ortschronist Heinrich Frey, 80, arbeitet bei der massenhaften Integration von Zuagroasten aus München oder sogar Westfalen-Lippe mit ausgebufften Tricks, die er im Laufe der Jahrzehnte in Richtung Perfektion verfeinert hat. Keine andere Gemeinde im Speckgürtel ist in den letzten Jahrzehnten so schnell gewachsen wie Unterföhring. Keine andere Gemeinde in Deutschland wächst laut einer Bertelsmann-Studie so schnell wie dieses ehemalige Bauerndorf im Münchner Nordosten. Im Jahr 1900 lebten genau 684 Menschen hier, vor 30 Jahren waren es 5105, inzwischen sind es 11 500.

Deswegen konnte Frey seine Methoden in den letzten Jahren lange und oft am lebenden Neubürger-Objekt verbessern. Frey, früher Flight Manager bei der Lufthansa und Unterföhrings wandelndes Lexikon, nimmt diese Neu-Unterföhringer bei seinen Führungen mit in die katholische Pfarrkirche St. Valentin im alten Ortskern. Dort erzählt er, dass er als Bub schon hier drin saß, damals, als Unterföhring noch drei Schmieden, mehrere Metzger, zwei Schlosser und fünf Schuster hatte. Ewig her.

Dann deutet er auf die prachtvollen Figuren im Altarraum – und erklärt, wie die alten Unterföhringer noch heute ihre Heiligen nennen. Der Heilige Dionysius heißt Schädelweh-Donisl, weil er gegen Kopfschmerzen angerufen wird. Der Heilige Augustinus ist der Schmuser-Gustl, weil er ein brennendes Herz in der Hand hält. Der Heilige Valentin ist der Heilige Fall-Ned-Hi. Hahaha, Unterföhringer Humor, seit Generationen überliefert. Die Neu-Bürger, die eine Ortsführung machen, lachen gerne mit – und ohne, dass sie es so recht merken, bekommen sie von Heinrich Frey ein Gefühl für ihre neue Heimat eingeimpft. Unterföhring ist nämlich möglicherweise gar nicht diese gigantische, steinreiche Medien-und-Versicherungs-Kommune, für die sie von der restlichen Republik gehalten wird.

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https://www.ovb-online.de/politik/unterfoehring-turbo-gemeinde-speckguertel-7406633.html

Vereint gegen den Dauerstau

Maria Sabbas-Scouras

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Von Sabine Wejsada, Unterföhring

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/unterfoehring-vereint-gegen-den-dauerstau-1.3380314

Das Kreuz mit dem Kreisel

Maria Sabbas-Scouras

Die Kommune tut sich schwer mit der Neuordnung des Verkehrs

Nun hängt alles am staatlichen Bauamt: Der Unterföhringer Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, zur Entflechtung der Verkehrsströme auf der Kreisstraße M 3 den Kreisverkehr umfangreich umgestalten zu lassen - unter folgenden Maßgaben: Das Projekt soll ohne zusätzliche Grundstücksankäufe auskommen und der Kreisel soll um je einen Bypass in Richtung Osten und Westen ergänzt werden, um den Verkehr aus und nach München besser zu kanalisieren.

Bereits im April des vergangenen Jahres hatten sich die Kommunalpolitiker mehrheitlich für einen Umbau des großen Kreisverkehrs an der Dieselstraße ausgesprochen, mussten das Paket aber noch einmal aufschnüren. Hintergrund war ein Antrag der CSU-Fraktion, die Planungen zu modifizieren, um so die Größe des bestehenden Kreisels auszunutzen, ohne weitere Flächen kaufen und versiegeln zu müssen. Als Beispiel hatten die Christsozialen einen vergleichbaren Kreisverkehr in Traunstein ins Feld geführt und gebeten, in ähnlicher Weise zu verfahren. Zu diesem Zweck sollte eine Simulation für das Traunsteiner Modell auf Unterföhringer Flur erstellt und die Kosten geschätzt werden.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-das-kreuz-mit-dem-kreisel-1.3377012

Thomas Seethaler wird Pummer-Nachfolger in Unterföhring

Maria Sabbas-Scouras

Das ging ruckzuck: Nachdem Trainer Andy Pummer vom FC Unterföhring vor wenigen Tagen seinen Weggang am Saisonende zum Südost-Landesligisten SV Türkgücü-Ataspor verkündet hat, steht der Nachfolger bereits fest. Es übernimmt der aktuelle Assistent Thomas Seethaler. Bereits am Donnerstagabend wurde der 46-Jährige zum neuen Chefcoach für die Spielzeit 2017/18 ernannt, wie Präsident Franz Faber nun bekanntgibt. Zudem ist das Thema Aufstieg in die Regionalliga Bayern ein ganzes heißes beim Tabellenzweiten. Es laufen Verhandlungen mit Nachbarvereinen. Die Namen möchte Faber aber noch nicht nennen.
Als Andy Pummer am 1.  Februar seinen Abschied aus Unterföhring zum Saisonende nach dann gut drei Jahren als Chefcoach verkündete, war es für Unterföhrings Präsident Franz Faber ein Leichtes, sich um einen Nachfolger zu bemühen: "Mein erster Ansprechpartner war unser aktueller Co-Trainer Thomas Seethaler. Wir haben uns am vorigen Donnerstagabend zusammengesetzt. Das Gespräch hat eine gute halbe Stunde gedauert, dann waren wir uns einig. Andere Kandidaten gab es nicht." 

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http://www.fupa.net/berichte/thomas-seethaler-wird-pummer-nachfolger-in-unterfoehring--635921.html
 

0:6! Unterföhring geht bei Ingolstädter Reserve unter

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Diese Packung hat weh getan: Der Bayernliga-Zweite aus Unterföhring wurde vom FC Ingolstadt II mit 0:6 (0:1) vom Feld gefegt.

Die erste Halbzeit war noch ordentlich und hätte auch 2:3 ausgehen können. Unterföhring vergab drei hundertprozentige Torchancen und spielte gut mit gegen den abstiegsgefährdeten Regionalligisten. Nach dem Seitenwechsel fiel schnell das 0:2 – das zweite Standard-Gegentor. Dann machte der FCU dem Gegner das Toreschie- ßen leicht. „0:6 ist schon ein Brett“, sagte Trainer Andreas Pummer, „aber vielleicht war das das obligatorische Loch in der Vorbereitung. Wir haben die letzte Woche auch sehr hart gearbeitet.“ 

Quelle: fussball-vorort.de

Seethaler wird zum FC Unterföhring-Coach befördert

Maria Sabbas-Scouras

Die Würfel sind nun ganz schnell gefallen. Wenige Tage nach dem angekündigten Abschied im Sommer von Cheftrainer Andreas Pummer hat der FC Unterföhring die Zukunftslösung präsentiert.

Am Donnerstagabend einigte sich der Verein mit derzeitigen Co-Trainer Thomas Seethaler auf dessen Beförderung. Nach der Bekanntgabe des Wechsels von Pummer zum Landesligisten SV Türkgücü/ Ataspor München bekam der Tabellenzweite der Bayernliga dutzendweise Bewerbungen für den Job. Präsident Franz Faber machte sich aber sofort für die interne Lösung stark und bestätigte am Freitag die Einigung mit Thomas Seethaler. Dieser komme gut bei der Mannschaft an und habe den FCU-Stallgeruch, der Faber wichtig war. Bereits mit Pummer als interne Lösung hatte er gute Erfahrungen gemacht.

„Ich habe mit keinen Trainern verhandelt“, sagt Faber angesichts der schnellen Zusage seines Wunschkandidaten. „Mit diesem Aufstieg hätte ich nie gerechnet“, sagt Seethaler, der für die Entscheidung nur drei Tage Bedenkzeit brauchte, um grünes Licht bei der Familie einzuholen. Vor dieser Spielzeit kam der 46-Jährige als Co-Trainer zu Andreas Pummer. Zuvor betreute er als Chefcoach acht Jahre lang den SV Nord-Lerchenau mit Aufstiegen von der Kreisklasse bis in die Bezirksliga. „Ich war immer der Erste und der Letzte am Trainingsplatz“, beschreibt Seethaler die Maxime seiner erfolgreichen Arbeit. In der kommenden Saison betreut er dann eine Mannschaft in der Bayern- oder im Fall des möglichen Aufstiegs in der Regionalliga.

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https://www.meine-anzeigenzeitung.de/sport/amateure/seethaler-wird-unterfoehring-coach-befoerdert-7386266.html

Hoteliers wehren sich gegen Konkurrenz

Maria Sabbas-Scouras

Die Unterföhringer Hotelbetreiber sind alarmiert, seit sie Mitte Januar erfahren haben, dass am südlichen Unterföhringer Ortseingang im Oktavian-Komplex ein sogenanntes Boardinghaus mit bis zu 850 Betten entstehen soll.

Unterföhring–Bisher gibt es in der 11 500-Einwohner-Gemeinde keine Hotelkette, aber die Sorge ist groß, dass sich das mit dem Mammutprojekt an der Münchner Straße bald ändern könnte. „Der Name Boardinghaus ist nur ein Feigenblatt. Eigentlich handelt es sich um ein riesiges Hotel“, sagt Anton Lechner, dessen Familie seit 30 Jahren den Lechnerhof führt und seit gut einem Jahr das Hotel „The K“. Im sogenannten Boardinghaus sollen – so die Pläne des Investors – ein öffentlich zugängliches Restaurant sowie Seminar- und Fitnessräume eingerichtet werden – das seien typische Service-Angebote von Hotels, sagt Lechner. Zudem rangiere die Größe der geplanten Zimmer zwischen 18 und 25 Quadratmetern – also etwa in den Kategorien von zwei bis drei Sternen. Ein echtes Boardinghaus dagegen wäre ein Beherbergungsbetrieb mit Selbstversorgerzimmern, ausgestattet mit Kochgelegenheit und Kühlschrank.

„Aus unserer Sicht ist dieses Projekt eine existenzbedrohende Katastrophe“, sagt Lechner. Als Reaktion auf die direkte Konkurrenz haben sich alle Unterföhringer Hotelbetriebe zu einer Vereinigung zusammengeschlossen und Anton Lechner zu ihrem Sprecher ernannt.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/hoteliers-wehren-sich-gegen-konkurrenz-7379928.html

YASIN YILMAZ IM INTERVIEW: "PUMMER EIN SUPER TRAINER"

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Neben Andreas Pummer verlässt auch Yasin Yilmaz den Verein im Sommer in Richtung Türkgücü-Ataspor München. Am Dienstag war Yilmaz bei Fussball Vorort zu Gast.

Nach drei Jahren im Trikot des FC Unterföhring, steht bei Yasin Yilmaz im Sommer ein Tapetenwechsel an. Im Interview spricht er über seine Zeit in Unterföhring, seine Gründe für den Wechsel und auch Andreas Pummer war ein Thema.

Lesen und sehen Sie hier mehr:

http://www.fussball-vorort.de/verein/fc-unterfoehring/mannschaft/herren/artikel/yasin-yilmaz-im-interview-pummer-ein-super-trainer/30/229/202477

Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereins Unterföhring

Maria Sabbas-Scouras

Der Gartenbauverein Unterföhring e.V. bedankt sich bei seinen Mitgliedern für die zahlreiche Teilnahme an der Jahreshauptversammlung am 27.01.2017.

Neben einer Ansprache des ersten Bürgermeisters Andreas Kemmelmeyer, der dem Gartenbauverein für sein Engagement im Orts- und Kulturleben Unterföhring dankte, wurde eine neue Satzung beschlossen und über die geplanten Termine des Gartenbauverein Unterföhring e.V. in 2017 informiert.

Zu den Highlights der Jahreshauptversammlung zählten die Ehrung der Mitglieder für eine Mitgliedschaft im Gartenbauverein Unterföhring e.V. von 15, 25, 35 Jahren und die Ernennung von Peter Orth zum Ehrenmitglied. Besonders geehrt wurden außerdem Gerda Langer, Kurt Losert und Josef Rothbauer für eine Mitgliedschaft von mehr als 50 Jahren.

Abgerundet wurde der Abend mit einem unterhaltsamen Vortrag von Peter Gasteiger, Gärtner in der Klostergärtnerei Gars, zum Thema "Traumrosen und ihre stilvollen Begleiter", in dem er neben Tipps zu idealen Standorten auch über die Pflege der Pflanzen informierte.

 Christiane Trautvetter

Schriftführerin

Konzert der Blaskapelle Unterföhring: Reise durch Europa

Maria Sabbas-Scouras

Eine große „Reisegesellschaft“ hatte sich am 28.01.2017 im Bürgerhaus eingefunden zur musikalischen Fahrt durch Europa, veranstaltet von der Blaskapelle UnterFöhring. Der erfahrene „Reiseleiter“ Hans Orterer (Militärmusiker und Oberstleutnant a. D.) von „BLASkUF-Reisen“ führte charmant durch den Abend, so dass die kurzen Aufenthalte zwischen den einzelnen Musikstücken für die Zuhörer aufs angenehmste ausgefüllt waren. Nach der Fahrscheinkontrolle durch den überzeugend agierenden „Schaffner“ Gerhard Völkl setzte sich der von Dirigent Holger Hochmuth angeführte „Fun Train“ mit unseren jungen Nachwuchsmusikern musikalisch pfeifend und ratternd in Bewegung. Die Reise führte zunächst nach Österreich, wo der Moderator „An der schönen blauen Donau“ mit ein wenig Wiener Schmäh das Debüt unseres neuen Dirigenten Markus Walter eröffnete.

Abwechselnd oder gemeinsam gespielt von der Jugendkapelle und der großen Blaskapelle erreichte man in gemächlicher oder rasanter Fahrt – je nach Charakter der Musik von Lehár, Khatschaturian und anderen – die nächsten Stationen des Reiseprogramms in Slowenien, Ungarn, Ukraine und Russland. Mit einem Abstecher zu ABBA ging es in großem Bogen musikalisch weiter über Skandinavien, Schottland, England bis hinunter nach Portugal und Spanien und schließlich zurück in die Heimat, wo die Reise stilvoll mit der Bayernhymne endete und sich das Publikum respektvoll von den Sitzen erhob.

Mit der Auswahl der Stücke, den Ideen für die Aufführung und mit dem Augenmerk auf die Präsentation auf der Bühne hat sich Markus Walter in Unterföhring als neuer Dirigent sehr gut eingeführt; das darf befriedigt festgestellt werden.

Unser Dank gilt den beiden Dirigenten und den Musikern, dem Sprecher des Abends, den Organisatoren (besonders Johanna Schweikl), dem Team des Bürgerhauses und allen, die zum Gelingen dieses Konzerts beigetragen haben. Mit ihrem Besuch besonders beehrt haben uns die beiden Altbürgermeister Klaus Läßing und Franz Schwarz und die Kulturamtsleiterin Barbara Schulte-Rief sowie Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer. Seiner Begrüßungsrede verdanken wir die Erkenntnis, dass es manchmal besser wäre, die Musik regieren zu lassen und nicht die Politiker. Vor allem aber freuten wir uns über den Beifall unseres Publikums und halten es mit Markus Walter: „Was auch geschieht, wir bleiben Freunde.“

Mathilde Wolfertstetter (Blaskapelle Unterföhring)

Nachwuchsmusiker der Blaskapelle Unterföhring.

PWU-Treff am 07.02.2017

Maria Sabbas-Scouras

Der nächste PWU-Treff findet am Dienstag, 07. Februar 2017 um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Hackerbräu“, Bahnhofstrasse 15, statt.

                    

Dabei besteht die Gelegenheit, mit dem BürgermeisterAndreasKemmelmeyer und den Gemeinderatsmitgliedern der PWU über einzelne Tagesordnungspunkte der anstehendenGemeinderatssitzung, die am Donnerstag, 09.02.2017 stattfindet, zu diskutieren oder sonst anstehende aktuelle Themen zu erörtern. Wir laden zu dieser Veranstaltung wieder recht herzlich ein und würden uns über ein zahlreiches Erscheinen unserer Mitglieder und interessierterUnterföhringer Bürger sehr freuen.

Die PWU-Gemeinderatsmitglieder stehen natürlich auch sonst jederzeit für Fragen undAnregungen zur Verfügung. Am einfachsten können     interessierte Unterföhringer Bürger über die PWU-Homepage mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Kontakt treten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Michael Kessele
1.     Schriftführer

Parken wird teurer

Maria Sabbas-Scouras

Gebührenerhöhung für den Park-and-ride-Platz am Unterföhringer S-Bahnhof: Eine Zehnerkarte kostet von Juni 2017 an nicht mehr acht, sondern 9,50 Euro; das Monatsticket fürs Parken erhöht sich fortan um 1,50 Euro auf elf Euro.

Während auch der Preis einer Jahreskarte von 95 auf 110 Euro steigt, müssen sich Autofahrer, die ihre Wagen nicht regelmäßig am S-Bahnhof abstellen, nicht umstellen: Das Park-Tagesticket kostet weiterhin einen Euro.

Langer Weg zu Rolltreppen

Maria Sabbas-Scouras

Nachrüstung am Unterföhringer S-Bahnhof verzögert sich

Zu einer buchstäblich unendlichen Geschichte gerät offenbar die Absicht der Gemeinde Unterföhring, den örtlichen S-Bahnhof nachträglich mit Rolltreppen auszustatten. "Überall, wo das Eisenbahnbundesamt dabei ist, zieht es sich wie Kaugummi", sagte Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU) im Gemeinderat.

Im Sommer 2013 hatte das Gremium auf Antrag seiner Fraktion einstimmig beschlossen, eine Machbarkeitsstudie für den Einbau von Fahrtreppen im Bahnhofsgebäude in Auftrag zu geben. Nicht zuletzt, um vor allem älteren Menschen und Eltern mit Kinderwagen sowohl am nördlichen als auch am südlichen Zugang zum S-Bahnsteig mit Rolltreppen den Ab- und Aufstieg zu erleichtern.

Die Ergebnisse des Gutachtens liegen inzwischen vor, einen Gesprächstermin mit den Bahn-Verantwortlichen gibt es dagegen noch nicht. Der von Unterföhring beauftragte Projektsteuerer bemüht sich nach Angaben des Rathauses sehr darum, dass ein solcher in Bälde zustande kommt. Bürgermeister Kemmelmeyer stellte die Lokalpolitiker aber schon darauf ein, dass es noch dauern könnte, bis es so wirklich weit ist.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-langer-weg-zu-rolltreppen-1.3345804

Bedarfsabfrage für ein öffentliches Fahrradverleihsystem

Maria Sabbas-Scouras

Ob es in Unterföhring Bedarf nach einem öffentlichen Leihfahrrädersystem gibt, möchte die Gemeinde derzeit von ihren Bürgerinnen und Bürgern erfahren. Zu diesem Zweck hat sie in ihrem Gemeindeblatt (Ausgaben 3 und 4/2017) eine Bürgerbefragung gestartet. Die Leser sind aufgerufen, ihren Bedarf, ihre Anregungen und Erfahrungen per Antwortcoupon oder per E-Mail (rudolf@unterfoehring.de) der Gemeinde zu melden.

Bei einem öffentlichen Fahrradverleihsystem werden Fahrräder vermietet, die den Nutzern an öffentlich zugänglichen Stationen zur Verfügung stehen. Die genaue Ausgestaltung ist dabei allerdings noch offen.Die Klimaschutzmanagerin der Gemeinde, Eva-Maria Rudolf, stellt sich eine „rund um die Uhr“-Fahrradvermietung für Bürger, Arbeitnehmer, Besucher und Touristen vor, bei der die Fahrräder auf kurzen Strecken undgerne auch in Verbindung mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln genutzt werden können. „Es soll eine Ergänzung zum Öffentlichen Nahverkehr sein und auch eine Nutzung spät abends und nachts ermöglichen.“ Die Leihfahrräder können flexibler als ein eigenes Rad genutzt werden, da sie an verschiedenen Stationen gebucht und abgegeben werden können.

Antworten der Bürgerinnen und Bürger werden noch bis zum Montag, 20. Februar, gesammelt und im Anschluss ausgewertet. Es besteht keine Garantie auf für die Umsetzung der Vorschläge. Die endgültige Entscheidung darüber, ob das Projekt verwirklicht wird, trifft der Bau-, Verkehrs- und Grundstücksausschuss.

Helmut Schleich zum Publikumsliebling 2016 gewählt!

Maria Sabbas-Scouras

Der Kulturpreis der Gemeinde Unterföhring hat eine Besonderheit: Der „Unterföhrin-ger Mohr“ ist ein reiner Publikumspreis, denn die Gäste des Bürgerhauses und der Schulaula bewerten alle von Ihnen besuchten Veranstaltungen. Der Künstler oder das Ensemble mit den meisten positiven Bewertungen wird dann jeweils zum Jah-resbeginn zum Sieger gekürt und zu einem erneuten Gastspiel nach Unterföhring eingeladen.
Rund 4.000 Besucher/innen der Unterföhringer Kulturveranstaltungen haben auch in 2016 wieder Ihren persönlichen Favoriten gewählt. Nach Auszählung aller abgege-benen Stimmen geht der Kulturpreis „Unterföhringer Mohr 2016“ an den bayerischen Kabarettisten Helmut Schleich. Knapp dahinter folgt das Varieté-Duo Junge Junge auf dem 2. Platz und Gerhard Polt erhält Bronze.
Nach Quadro Nuevo, dem Wiener Residenzorchester, Simone Solga, dem Münchner Bach-Chor, Martin O., dem Odyssey Dance Theatre und Mathias Richling ist Helmut Schleich bereits der 8. Preisträger des „Unterföhringer Mohren“.
Traditionell lädt die Gemeinde den Gewinner des Publikumspreises zu einem erneu-ten Gastspiel ins Bürgerhaus, wo die begehrte Trophäe sowie ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro übergeben wird.
Wir gratulieren dem Preisträger und freuen uns auf den Auftritt von Helmut Schleich 2018!

Helmut Schleich. Foto: U. Baumgart.

Sportangebote Rückeflow und Pilates

Maria Sabbas-Scouras

Ab sofort starten donnerstags wieder die bewährten Sportangebote Rückenflow (18.30 – 19.15 Uhr) und im Anschluss daran Pilates (19.15 – 20.00 Uhr). Die Kurse finden im Gymnastikraum des Feringahauses statt. Eine Gelegenheit die guten Vorsätze des neuen Jahres zu verwirklichen.

 

Klara Neu

TSV Unterföhring

Gerätturnen für Jungs

Maria Sabbas-Scouras

Der TSV Unterföhring bietet wieder Schnupperstunden im Gerätturnen für Jungs an.

Im Sportzentrum an der Jahnstraße: Ab sofort mittwochs von 15.15 – 17.15 Uhr für Jungs der Jahrgänge 2009 / 2010 / 2011; Ab 20.1.2017 freitags von 15.00 – 16.00 Uhr für Jungs im Jahrgang 2012.

Wir freuen uns auf dich!

Das Trainerteam