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GARCHING

Ab Januar werden Voranmeldungen im Schulkindergarten entgegengenom-men

Maria Sabbas-Scouras

Der Schulkindergarten ist eine Vorschuleinrichtung der Stadt Garching, in der max. 20 Kinder ein Jahr vor Schuleintritt gefördert werden.

 Aufnahmekriterien sind:

 a)     Das Kind wird bei der Schuleinschreibung von der Schule zurückgestellt.

b)     Das Kind wird im Jahr 2017 sechs Jahre alt.

c)     Das Kind wohnt in Garching

 Eine Aufnahme kann nur auf schriftlichen Antrag der Eltern erfolgen.

Voranmeldungen für das Schulkindergartenjahr 2017/18können bereits jetzt über das Portal Little Bird erfolgen.

Gelegenheit zu einer Besichtigung des Schulkindergartens besteht am Tag der offenen Tür, dem 11. März von 13.00 bis 17.00 Uhr.

 Schulkindergarten -  St.- Severin-Straße 3 (Mitteltrakt des Schulkomplex West)     Tel.: 32626322

 S. Lanzendörfer(Leitung)

Recycling-Container brennt

Maria Sabbas-Scouras

Weil ein Recyclingcontainer am Riemerfeldring Feuer gefangen hatte, ist die Garchinger Feuerwehr mit drei Löschgruppenfahrzeugen am Montag gegen 17.30 Uhr ausgerückt. Die Wassermenge aus dem Tank eines Löschgruppenfahrzeuges reichte jedoch aus, um den Brand zu löschen. Insgesamt dauerte der Einsatz unter der Leitung von Gruppenführer Johannes Kick eine Stunde. Die Feuerwehrleute mussten schweren Atemschutz anlegen, da Rauchgase, die von verbranntem Plastikmüll ausgehen, Giftstoffe enthalten. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.

 

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Trauerbeflaggung der städtischen Gebäude am 27. Januar

Maria Sabbas-Scouras

Am Freitag, den 27. Januar werden die städtischen Gebäudezum „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“beflaggt.

 Seit 1996 ist der 27. Januar der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ und damit ein nationaler Gedenktag, an welchem man in Deutschland, der EU und der Welt der über sechs Millionen Juden und der vielen weiteren Opfer gedenkt, die während der nationalsozialistischen Herrschaft ermordet wurden. Das Datum selbst erinnert an die Befreiung der Überlebenden des nationalsozialistischen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch Soldaten der Roten Armee am 27. Januar 1945.

Auf Initiative des damaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, der ab November 1994 mehrfach dafür plädierte, einen nationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus einzuführen, und durch die wachsende politische Akzeptanz im Zuge nationaler und internationaler Gedenkveranstaltungen anlässlich des 50. Jahrestages des Kriegsendes in Europa, einigten sich die Bundestagsfraktionen im Juni 1995 auf den 27. Januar als nationalen Gedenktag.

 Am 3. Januar 1996 proklamierte der damalige Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar zum „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“.

 Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.

Die Angst wird 2017 zu politischer Veränderung führen

Maria Sabbas-Scouras

In Zeiten, in denen die Bayern-SPD in der Sonntagsfrage kaum die Prozente eines guten Rotweins erreicht, kommt es eher selten vor, dass ein CSU-Politiker einen Sozialdemokraten beneidet.

Schon gar nicht, wenn er Markus Blume heißt, im Landtag sitzt, wahrlich keinen Mangel an Selbstbewusstsein verspürt und vor wenigen Tagen zum Vize-Generalsekretär der CSU befördert wurde.

Und doch klingt es durchaus neidvoll, wie sich Blume zu Beginn seiner Rede beim Neujahrsempfang der Garchinger CSU im Bürgerhaus an den dortigen Rathauschef Dietmar Gruchmann wendet – seines Zeichens ein Sozialdemokrat – und sagt: „Ich wäre hier auch gerne Bürgermeister.“ Schließlich sei Garching „einer der spannendsten Orte in Bayern in der jüngeren Geschichte“, erklärt der 41-Jährige. Vom Atomei über den Forschungscampus bis hin zum Zentrum für Digitalisierung – „Fortschritt und Zukunft finden immer in Garching statt“.

Kämpfen für unsere Werte

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/angst-wird-2017-zu-politischer-veraenderung-fuehren-7313698.html

Pläne für Moschee in Hochbrück platzen

Maria Sabbas-Scouras

Die Garchinger Ditib-Gemeinde wird in der ehemaligen Sparkasse in Hochbrück kein islamisches Kulturzentrum samt Gebetssaal errichten.

Wie mehrere Mitglieder dem Münchner Merkur bestätigt haben, seien die Gespräche über einen Kauf der Immobilie ergebnislos beendet worden. Nun werde man sich auf die Suche nach einer neuen Lösung machen, erklärt Selma Binay, Vorsitzende des Frauenfreundschaftsvereins Hochbrück, der eng mit der Ditib-Gemeinde verquickt ist.

Gebetsraum heillos überfüllt

Seit Jahren sucht die muslimische Gemeinde mit ihren rund 200 Mitgliedern nach einer neuen Heimat. Aktuell nutzt sie das Haus der Vereine in Hochbrück, wo man überdies Kellerräume angemietet hat. Dort gibt es auch einen Gebetssaal, der besonders freitags heillos überfüllt ist. Im Vorjahr waren Pläne bekannt geworden, wonach die Ditib-Gemeinde die Sparkasse erwerben und dort ein Kulturzentrum einrichten will. Der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende

Thomas Lemke sprach sich daraufhin in einem Parteiblatt gegen diese Lösung aus. Eine Sparkasse, die „den Steuerzahlern gehört“, dürfe ihre Immobilie nicht „an eine ausländische, nationalistische, politische Einflussorganisation“ verkaufen, kommentierte er.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/plaene-fuer-moschee-in-garching-hochbrueck-platzen-7313682.html

Körperliche und geistige Fitness für Kinder ab drei Jahren.

Maria Sabbas-Scouras

Kinderkarate und Werte. Für eine gesunde Kindheit und ein werthaltiges Erwachsen-werden.

Unsere, speziell auf die Bedürfnisse von den Kleinen und Kleinsten (ab 3 Jahren), abgestimmte Form des traditionellen Karate unterstützt sowohl die körperliche als auch geistige Entwicklung von Kindern.

Die kostenlosen Anfängerkurse starten ab sofort, beim FC Hochbrück in Garching-Hochbrück.

Infos und Anmeldung zum Schnupperunterricht und Kursangebot telefonisch: 0871 / 4307474. 

Vorschulkinder ab drei Jahren besuchen den Frühförderkurs. 

Die Übungen enthalten viele Elemente aus der Ergotherapie, durch die sich die Feinmotorik verbessert. Gerade für Kinder, die Schreiben lernen müssen, ein unglaublicher Vorteil. Doch nicht nur die Koordination verbessert sich, auch die Konzentration kann so trainiert werden. 

„Ein optimaler Start für ABC-Schützen und kommende Grundschüler. Mir war als Elternteil nicht bewußt wie ernst die Leute von njusan das Vermitteln von grundsätzlichen Werten nehmen. Unser Junior profitiert nicht nur vom Kinder Karate sondern insbesondere von der vorgelebten und gelehrten Wertevermittlung.“, bekommen unsere Lehrer von Eltern bestätigt. 

Für Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren steht bei „njusan Karate “ der Ausgleich zum Schulalltag im Vordergrund. Die Kinder können so ihren Kopf freibekommen. „Dann fällt das Lernen auch wieder leichter“, wissen wir von unseren Schützlingen. 

Kinder ab zehn Jahren und Jugendliche bis 17 Jahren lernen durch Karate vor allem, sich zu Verteidigen und ihre Fitness zu verbessern. 

„Die Vermittlung von Werten wie Disziplin und Respekt, wird in allen drei Altersgruppen groß geschrieben.“, so der Karateverein. „Denn auch das ist wichtig fürs Leben. Und mit unserem Kursprogramm wollen wir vor allem eins: Die Kinder fürs Leben stärken.“ 

Wir bieten ausschließlich Kinder Karate und nehmen unseren Auftrag sehr ernst. Schließlich hat Ihr Kind Anspruch auf eine gesunde, lehrreiche und werteorientierte Sportart. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst.

 

Nadine Riedel 

FC Hochbrück e.V.

Am Garchinger See: Stadtrat Kick aus dem Eis gerettet

Maria Sabbas-Scouras

 50 Meter vom Ufer entfernt ist Stadtrat Manfred Kick durch die Eisdecke des Garchinger Sees gebrochen. Zum Glück steckte er in einem Trockentauchanzug, und er war auch nicht in Gefahr.

Denn er hatte sich für eine Eisrettungsübung der Feuerwehr Garching zur Verfügung gestelltZwei Retter, mit Leinen gesichert, haben sich mit einem „Spineboard“, einem Brett aus Kunststoffverbundmaterial, zu ihm vorgearbeitet. Links vom Opfer kniet Alexander Böth im eiskalten Wasser (s. Foto), rechts Florian Schuster. Mit dem Rücken zu Kamera: Thomas Senninger.

25 Einsatzkräfte haben unter der Leitung von Kommandant Christian Schweiger an der Übung teilgenommen. Die Retter haben Manfred Kick über die Eiskante auf das Board und dann ans Ufer gezogen. Auch andere Methoden, wie die klassische Annäherung an die Einbruchstelle über Leitern, hat die Feuerwehr geübt. Die Feuerwehr weist auf die große Gefahr hin in die sich jeder begibt, der sich aufs Eis wagt. Die Stadt Garching warnt grundsätzlich vor dem Betreten von Eisflächen auf den städtischen Gewässern. Sie prüft die Eisdecken nicht. Wer aufs Eis geht, tut das auf eigene Gefahr.

Hier für Sie gefunden:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/am-garchinger-see-stadtrat-kick-aus-eis-gerettet-7296778.html

Mitgliederkampagne der SPD im Landkreis München: „Tritt ein gegen Populismus!“

Maria Sabbas-Scouras

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit äußerster Besorgnis haben wir die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten verfolgt. Jedoch sind die USA nicht der einzige Staat, in dem wir das Erstarken der Rechtspopulisten beobachten können. Auch in Ungarn, in Polen, der Türkei und in Frankreich gewinnen rechtspopulistische Bewegungen an Macht und Anhängern – sei es aus echter Überzeugung oder dem Wunsch nach Veränderung und Protest. Auch in Deutschland ist eine immer stärker werdende rechtspopulistische Partei entstanden, die Hetze gegen Menschen wieder salonfähig macht. In Zeiten wie diesen wird die Sozialdemokratie so dringend wie schon lange nicht mehr benötigt.

Demokratische Parteien sind aber nur so stark, wie die Menschen, die sie vor Ort mit Leben füllen. Dazu können das Engagement für das Gemeindeleben im Ort gehören, aber auch politische Veranstaltungen, auf denen wir miteinander um Ideen und Lösungen streiten können, und dazu gehört die Überzeugung, einen wichtigen eigenen Beitrag für die soziale Demokratie zu leisten.

Daher hat die SPD im Landkreis München eine Kampagne gestartet, in der sie um starke Stimmen für die Sozialdemokratie werben möchte.  Die SPD in Garching unterstützt die Kampagne und wird hierzu am

 

  • Samstag, 21.01.2017, von 9-13 Uhr einen Infostand auf dem Rathausplatz in Garching beim Bauernmarkt durchführen. Es besteht die Möglichkeit, mit den VertreterInnen der SPD vor Ort ins Gespräch zu kommen, Wünsche und Kritik zu äußern – und natürlich Mitglied zu werden.
  • Darüber hinaus erhält jeder Haushalt bis Ende Januar eine unserer Motivationspostkarten (siehe Anhang).

Bei Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Eine Übersicht über die einzelnen Infostände wird in Kürze auf spd-muenchen-land.de erscheinen.

Mit freundlichen Grüßen
Bela Bach, Vorsitzende der SPD München-Land

und Ulrike Haerendel, Vorsitzende der SPD Garching
Ulrike Haerendel
Am Mühlbach 28
85748 Garching

Verlängerung der Bewerbungsfrist für die Teilnahme am Garchinger Seniorenbeirat

Maria Sabbas-Scouras

Um allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Garchingdie Bewerbung für die Teilnahme am Garchinger Seniorenbeiratzu ermöglichen, wird die Bewerbungsfristhierfürbis zum 16.2.17 verlängert.

 Die Stadt Garching lädt alle Garchinger Bürgerinnen und Bürgerherzlich dazu ein, sich für den zukünftigen Seniorenbeirat zu bewerben. Teilnehmen kann jeder, der seinen Hauptwohnsitz in Garching hat. Interessierte, die eine verantwortungsvolle Aufgabe als Seniorenbeiratsmitglied wahrnehmen möchten, werden gebeten, sich an Herrn Christopher Redl aus dem Fachbereich Bildung und Soziales zu wenden.

Der Stadt Garching ist ein moderner und tatkräftiger Seniorenbeirat ein großes Anliegen. Aus diesem Grund erhielt der zukünftige Seniorenbeirat Anfang Januar 2017 eine eigene Satzung und wurde hierdurch auf ein erweitertes juristisches Fundament gestellt. Der Beirat soll sich für die Belange und Interessen der weit über 3000 Seniorinnen und Seniorenin Garching einsetzen. Er berät und informiert bei altersbedingten Fragen und Problemen, gibt Hilfestellung oder leitet die Anliegen der älteren Bürgerinnen und Bürger an die entsprechenden Fach- und Verwaltungsstellen der Stadt weiter.

 Der zukünftige Seniorenbeirat wird aus sieben ehrenamtlichen Mitgliedern bestehen, die vom Stadtrat benannt werden. Der Stadtrat erhält von der Stadtverwaltunghierfür eine Liste, in der alle Bewerber sowie deren Erfahrungen, Motivationen und Ziele enthalten sind.

 Haben Sie Interesse sich für die Garchinger Seniorinnen und Senioren einzusetzen? Dann melden Sie sich bei:

 

Stadt Garching b. München

Christopher Redl

Tel: 089/320 89 -154

christopher.redl@garching.de

Bürgersprechstunde am 26. Januar entfällt

Maria Sabbas-Scouras

Die geplante Bürgersprechstunde am Donnerstag, 26. Januarvon

16 bis 17.30 Uhr entfällt.

 

Die nächste Sprechstunde findet voraussichtlich am Donnerstag, den 02. Februar 2017 statt.

 In der Bürgersprechstunde haben die Garchinger Gelegenheit, ihre Anliegen, Fragen und Anregungen direkt mit dem Bürgermeister zu besprechen. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Besucher melden sich bitte im Vorzimmer (Zimmer 2.24, 2. Stock). Je nach Besucheraufkommen kann es zu kurzen Wartezeiten kommen.

 Für umfangreiche oder zeitaufwändige Anliegen ist eine Terminvereinbarung außerhalb der Bürgersprechstunde über das Vorzimmer, Frau Spicker, Tel. 32089-150 möglich.

Muss sich der VfR Garching nach einem neuen Torwart umschauen?

Maria Sabbas-Scouras

VfR Garching - Ein überraschender Wechsel bahnt sich beim Regionalligisten aus Garching an. Der Torhüter Daniel Maus steht vor einem Wechsel nach Essen.

Daniel Maus ist 22 Jahre alt und spielte bereits für den TSV Buchbach. In der Jugend hütete Maus das Tor der Spielvereinigung Unterhaching. Er kommt auf insgesamt 71 Regionalligaspiele. Der 1,86 Meter große Torhüter absolviert seit Anfang der Woche ein Probetraining bei Rot-Weiss Essen. Sein Vertrag in Garching läuft noch bis zum Sommer.

Quelle: fussball-vorort.de

Blutspende am Campus Garching

Maria Sabbas-Scouras

Im Institute for Advanced Studies (gleich neben der Mensa) findet bereits zum 7. Mal die Blutspende der FSMB in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes statt. Mit im Boot dabei und an der Organisation beteiligt ist auch die Initiative "Talente Spenden" des Deutschlandstipendiums.

Auf zahlreiche Teilnahme freut man sich dort.

Dienstag 24 Januar 2017, von 10.00 bis 18.00
Lichtenbergstraße 2a,Garching bei München

Eisrettungsübung der Freiwilligen Feuerwehr Garching

Maria Sabbas-Scouras

Am Samstagvormittag, den 14. Januar 2017 rückte die Freiwillige Feuerwehr Garching mit 25 Feuerwehrdienstleistenden unter der Leitung von Kommandant Christian Schweiger aus, um am Garchinger See eine Eisrettungsübung durchzuführen.
Die Übung wurde kurzfristig angesetzt, da für so eine Übung spezielle Bedingungen orherrschen sollten: Das Eis auf dem See soll so beschaffen sein, dass zum einen eine Einbruchssituation simuliert werden kann, zum anderen viele verschiedene Rettungstechniken angewendet werden können. Das Eis soll für die Übung zusammenfassend nicht zu dick und nicht zu dünn sein.
Als Übungsannahme wurde festgelegt, dass eine Person das unzureichend tragfähige Eis des Garchinger Sees betreten hat und ca. 50m vom Ufer entfernt in das eisige Wasser eingebrochen ist.
Dargestellt wurde die Situation durch eine mit einem speziellen Trockentauchanzug ausgerüstete Person, die sich in einem Loch im Eis im Wasser befand und um Hilfe rief. Die Freiwillige Feuerwehr Garching rückte mit zwei Großfahrzeugen und Ihrer Einheit Wasserrettung aus, die aus einem Mehrzweckfahrzeug und einem Bootsanhänger besteht. Bereits auf der Anfahrt rüstete sich ein Feuerwehrdienstleistender im Mehrzweckfahrzeug mit einem Trockenrettungsanzug aus, um sich selbst gegen Kälte und Eiswasser zu schützen. Bei Ankunft am Einsatzort wurde der Retter mit einer langen Leine gesichert, näherte sich mit einem „Spineboard“, einem Brett aus Kunststoffverbundmaterial, über das Eis der eingebrochenen Person und sichert diese am Eisloch. Der Eingebrochene wurde über die Eiskannte auf das Spineboard und mit den zuvor befestigten Rettungsleinen über das Eis ans Ufer gezogen.
Nach dieser ersten Rettung wurden noch verschiedene andere Rettungstechniken geübt wie z.B. klassisch die Näherung an die Eiseinbruchsstelle über Leitern. Die Tauglichkeit der Anzüge wurde auf Herz und Nieren getestet indem die Feuerwehrdienstleistenden zu der Person ins Wasser stiegen und diese gegen weiteres Einsacken sicherten. Dabei war und ist grundsätzlich zu beachten, dass in Not geratene Personen die Retter in Panik eventuell umklammern oder auch mit ins Wasser ziehen. Das Tragen von entsprechenden Auftriebshilfen und Schutzkleidung ist für diesen Fall für den Retter von besonderer Wichtigkeit um nicht selbst in Not zu geraten.
Der Samstagvormittag bot trotz des Schneefalls und des eisigen Windes allen Übungsteilnehmern genug Gelegenheit mit dem Equipment zu üben, die verschiedenen
Rettungsmittel anzuwenden und unterschiedliche Rettungstechniken im Wasser und auf dem Eis zu vertiefen.
Die Freiwillige Feuerwehr Garching weist in diesem Zusammenhang alle Mitbürgerinnen und Mitbürger auf die große Gefahr beim Betreten von Eisflächen hin.
Die Stadt Garching warnt entsprechend auch auf ihrer Internetseite vor dem Benutzen von Eisflächen auf den städtischen Gewässern. Von Seiten der Stadt wird keine Prüfung der Eisdecke durchgeführt bzw. keine Freigabe zur Benutzung erteilt. Jedes Betreten der Eisflächen erfolgt auf eigene Gefahr.
Stefan Holzhauser
Freiwillige Feuerwehr Garching

UMFRAGE IM STADTZENTRUM - „Totengräber der Fußgängerzone“

Maria Sabbas-Scouras

Die Grünen sind im Garchinger Stadtrat inzwischen zu den ärgsten Kritikern des Bürgermeisters geworden; vor allem Fraktionschef Hans-Peter Adolf garniert praktisch jede Sitzung mit einer Verbalattacke auf Dietmar Gruchmann und dessen Stadtverwaltung. Besonders harsche Worte fand der Grüne, als es nun um den Verkehr in der Fußgängerzone ging.

Ende März 2014 haben die Garchinger Grünen und Dietmar Gruchmann (SPD) gemeinsam dessen Sieg bei der Stichwahl ums Bürgermeisteramt bejubelt. Schließlich hatte die Öko-Partei den SPD-Kandidaten unterstützt; in der Folge machten Rot und Grün sowie die Bürger für Garching (BfG) im Stadtrat die weiteren Bürgermeisterposten unter sich aus – es schien der Start einer harmonischen Koalition.

Doch gefühlt ist all das eine Ewigkeit her. Denn die Grünen sind im Stadtrat inzwischen zu den ärgsten Kritikern des Bürgermeisters geworden; vor allem Fraktionschef Hans-Peter Adolf garniert praktisch jede Sitzung mit einer Verbalattacke auf Gruchmann und dessen Stadtverwaltung. Besonders harsche Worte fand der Grüne, als es nun um den Verkehr in der Fußgängerzone ging. „Wenn Sie so weitermachen, werden Sie in die Annalen der Stadt Garching als Totengräber der Fußgängerzone eingehen“, zürnte Adolf in Richtung Rathauschef. Der wiederum keilte zurück: „Ich verstehe nicht, warum Sie immer unterstellen, dass ich persönlich die Situation dort verschlechtern möchte.“

Dazu muss man wissen: 

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/garching-umfrage-im-stadtzentrum-7222898.html

„So lange ich Spaß habe, mache ich weiter“

Maria Sabbas-Scouras

Am 1. Januar 2007 begann die Ära von Daniel Weber bei dem damaligen Fußball-Bezirksligisten VfR Garching. Zuerst als Torwart. Mit Beginn der Saison 2007/2008 folgte er, zunächst als Spielertrainer, auf Andreas Süss. Zehn Jahre später wird der Trainer von seinen Kollegen bewundert, Garching spielt Regionalliga und die Ära Weber ist noch lange nicht am Ende. Ein Gespräch mit dem 43-Jährigen über sein Trainerjubiläum.

Herr Weber, ist Otto Rehhagel Ihr Vorbild?

Ich habe keine Vorbilder. Es gibt Leute, die mich beeindrucken und natürlich sind lange Trainerkarrieren auch sehr beeindruckend. Ich blicke mehr auf mich und mein Feuer, den Job gut zu machen.

Otto Rehhagel hat einst als Trainer von Werder Bremen in der 1. Bundesliga 14 Jahre geschafft. Sie und der VfR Garching sind nicht mehr weit von dieser Zeitspanne entfernt. Ist das ein Ziel?

Es gibt da keine Ziele. Ich habe mir selten Gedanken gemacht, weshalb wieso und wie lange ich das noch mache. So lange ich den Job gut mache und Spaß daran habe, mache ich weiter.

Wie schafft man das, bei einer Mannschaft die Spannung so lange hoch zu halten?

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk/fussball-regionalliga-daniel-weber-ist-seit-zehn-jahren-beim-vfr-garching-7210091.html

Dr. Werner Bartens: „Statt guter Vorsätze - Funktionierende Rezepte für ein langes und gesundes Leben“

Maria Sabbas-Scouras

Jahreswechsel, Neustart, Inflation der guten Vorsätze: Hochmotiviert setzen wir immer wieder an, unser Leben zu ändern. Und scheitern doch meist. Mal ein Jahr den Alkohol weglassen, Zucker sowieso. Und heute, nein, gleich morgen wollen wir mit dem Herumtrödeln aufhören. Wird es in diesem Sommer nichts mehr mit der Bikinifigur, so könnte man doch auf einen Halbmarathon trainieren. Werner Bartens sorgt anders für unser Wohlbefinden. Er plädiert dafür, lieber etwas Kleines zu ändern, als das ganze Leben auf den Kopf zu stellen. Denn die kleinen Veränderungen können wir nachhaltig umsetzen, an den Großen scheitern wir meist. In seinem aktuellen Buch "Fühl! Dich! Wohl!: 333 Rezepte für ein langes und gesundes Leben" hat er Anregungen versammelt, deren unmittelbarer Nutzen für Gesundheit und Wohlbefinden wissenschaftlich nachgewiesen ist. So einfach war ein glücklicheres Leben noch nie.

Dr. med. Werner Bartens ist Leitender Redakteur im Wissenschaftsressort der Süddeutschen Zeitung und schreibt die Kolumne "Medizin und Wahnsinn" in der Wochenendbeilage der SZ. Er ist Autor zahlreicher populärer Sachbücher, die oft monatelang auf den Bestsellerlisten standen.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule im Norden des Landkreises München e.V.

Mittwoch, 11. Januar 2017,

Beginn 19.30 Uhr

Bitte reservieren Sie kostenlose Eintrittskarten an der Infotheke Stadtbücherei Garching,

Bürgerplatz, 11 Tel. 089 / 320 89 211